Tremorlähmung tritt häufig nach dem mittleren Alter auf und äußert sich hauptsächlich in Zittern, Muskelsteifheit und Bradykinesie. Manchmal sind die Betroffenen nicht in der Lage, Tätigkeiten wie Anziehen, Haare kämmen und Zähne putzen auszuführen. In schweren Fällen kann sich dies als Demenzsymptom äußern. 1. Tremor: Der Tremor beginnt normalerweise in einer oberen Extremität und einer Hand und äußert sich in einer rhythmischen Bewegung, die an ein Pillenrollen erinnert. Im weiteren Krankheitsverlauf breitet sich der Tremor allmählich auf die ipsilateralen unteren Extremitäten und die kontralateralen oberen und unteren Extremitäten aus, wobei er in den Extremitäten normalerweise stärker ausgeprägt ist als in den unteren Extremitäten. Im späteren Krankheitsstadium treten häufig Zittern des Kiefers, der Lippen, der Zunge und des Kopfes auf. Der Tremor tritt vor allem in der Ruhephase des Patienten auf, lässt bei willkürlichen Tätigkeiten nach, verstärkt sich bei emotionaler Anspannung und verschwindet nach dem Einschlafen. 2. Myotonie: Die Muskelspannung im gesamten Körper nimmt zu. Aufgrund der erhöhten Spannung der Beuge- und Streckmuskeln der Gliedmaßen stellt die passive Streckung und Beugung der Gelenke einen gleichmäßigen Widerstand dar, der als Bleirohrsteifigkeit bezeichnet wird. Wenn er von Tremor begleitet wird, weist der Widerstand eine zeitweilige Pause auf, die als Gangsteifigkeit bezeichnet wird. Eine erhöhte Gesichtsmuskelspannung lässt das Gesicht steif und maskenhaft erscheinen. 3. Langsame Bewegungen: äußert sich in Schwierigkeiten bei der Einleitung willkürlicher Bewegungen, langsamen Bewegungen und verringerter Aktivität. Der Patient wirkt unbeholfen und langsam beim Umdrehen, Aufstehen, Gehen und Drehen. Tätigkeiten wie Anziehen, Haare kämmen und Zähneputzen sind schwierig auszuführen. Beim Schreiben zittert die Handschrift oder wird immer kleiner, was als Mikrographie-Zeichen bezeichnet wird. Beim langsamen Gehen mit kleinen Schritten können die Füße kaum den Boden verlassen und beim Gehen geht der Schwerpunkt verloren. Die Person geht oft immer schneller, wie bei einem Vorwärtssturm, und kann nicht sofort anhalten. Dies wird als Panikgang bezeichnet. Aufgrund von Haltungsreflexstörungen beim Gehen fehlt die koordinierte Bewegung der oberen Extremitäten. 4. Andere Symptome: Autonome Dysfunktion: Die Patienten weisen eine übermäßige Schweiß-, Speichel- und Talgsekretion auf und leiden häufig unter hartnäckiger Verstopfung. Medizinische Lehre. Das Education Network hat psychische Symptome und geistige Behinderungen gesammelt und sortiert: Emotionale Instabilität und Depression sind die häufigsten. Etwa 15 bis 30 Prozent der Patienten haben geistige Behinderungen, wobei Gedächtnisverlust, insbesondere kurzfristiger Gedächtnisverlust, am deutlichsten ist. In schweren Fällen kann es sich als Demenz äußern. |
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