Viele Menschen haben sich schon immer große Sorgen über den Tod durch Leberzirrhose gemacht, weil sie nicht wissen, wie lange eine Person mit Leberzirrhose wirklich leben kann und welches Lebensstadium ein Patient mit Leberzirrhose erreichen kann. Leberzirrhose hat schon immer viele Menschen beunruhigt. Tatsächlich ist Leberzirrhose heutzutage eine weit verbreitete Krankheit. Aufgrund von Leberschäden aus verschiedenen Gründen treten fibrotische Läsionen und sogar diffuse Komplikationen auf. Wenn der Zustand der Leberzirrhose rechtzeitig kontrolliert werden kann, hat der Patient daher noch ein langes Leben. Wenn der Zustand lange Zeit ignoriert und verzögert wird, führt dies zu einem ernsten Zustand und bedroht schließlich das Leben. An einer Leberzirrhose stirbt man nicht so leicht, also erliegen Sie nicht dem Schicksal, verstehen Sie die Ursachen der Leberzirrhose, wählen Sie geeignete Diagnose- und Behandlungsmethoden und vermeiden Sie eine Verschlechterung der Leberzirrhose. Die Frage, wie lange man mit Leberzirrhose leben kann, beschäftigt viele Patienten seit jeher. Tatsächlich ist Leberzirrhose eine häufige chronische Lebererkrankung. Leberschäden können eine oder mehrere Ursachen haben. Die Leber weist progressive, diffuse und fibrotische Läsionen auf. Eines ist hier zu beachten: Obwohl Leberzirrhose relativ häufig vorkommt, ist sie selbst eine Manifestation einer fortgeschrittenen Lebererkrankung und eine ernste Lebererkrankung. Leberzirrhose wird oft durch die Transformation und Verschlechterung anderer häufigerer und leicht zu übersehender Krankheiten verursacht. Die Hauptursachen für eine Leberzirrhose sind beispielsweise eine chronische Virushepatitis und chronischer Alkoholismus. Da wir das Auftreten einer Leberzirrhose nicht verhindern können, müssen wir die Entwicklung einer Leberzirrhose verhindern, die Behandlungsmöglichkeiten nutzen und sie aktiv behandeln. Die meisten Patienten mit Leberzirrhose können eine höhere Lebensqualität erreichen, länger leben und ihre Lebensdauer wird möglicherweise nicht einmal beeinträchtigt. Patienten können mehr Selen ergänzen. Selen ist als wichtiger „Leberschutzfaktor“ bekannt. Bei Patienten mit Lebererkrankungen kommt Selenmangel häufig vor, und der Grad des Selenmangels ist oft proportional zur Schwere der Erkrankung. Die leberstärkenden Tabletten der Marke Tihengjian sind reich an Selen, einem Spurenelement mit starker antioxidativer Wirkung. Sie können überschüssige freie Radikale im Körper wirksam entfernen, die Leberzellen schützen und die Widerstandskraft der Leber gegen Krankheiten stärken. In Kombination mit Arzneimitteln gegen Lebererkrankungen hat es eine gute synergistische Wirkung und ist für eine Langzeiteinnahme durch Patienten geeignet. Es gibt viele Ursachen für eine Leberzirrhose, von denen nur die durch eine Virushepatitis verursachte Leberzirrhose ansteckend ist. Im Allgemeinen können nur Hepatitis C und Hepatitis B chronisch werden und eine Leberzirrhose verursachen, während Hepatitis A und Hepatitis E beide akute, selbstlimitierende Lebererkrankungen sind, was bedeutet, dass die meisten von ihnen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne von selbst abklingen, sodass sie selten eine Leberzirrhose verursachen. Andere Ursachen für Leberzirrhose sind Alkoholkonsum, Fettleber, Immunhepatitis, primäre biliäre Leberzirrhose, Stoffwechselerkrankungen, genetische Erkrankungen, Medikamente und viele andere Faktoren. Eine durch diese Faktoren verursachte Leberzirrhose ist jedoch nicht ansteckend. Allerdings treten manche Erkrankungen gehäuft in Familien auf, was auf genetische Faktoren oder Lebensgewohnheiten zurückzuführen sein kann. Daher hängt die Frage, ob eine Leberzirrhose ansteckend ist, von der Ursache der Leberzirrhose ab. Gehen Sie zu diesem Zeitpunkt ins Krankenhaus, um den Hepatitis-B-Zweieinhalb-Test und den Hepatitis-C-Antikörper durchführen zu lassen, und die Diagnose kann grundsätzlich bestätigt werden. Auch wenn Hepatitis C und Hepatitis B ansteckend sind, werden sie hauptsächlich über das Blut übertragen und sind bei normalem Kontakt im Alltag nicht übertragbar. Es besteht also kein Grund zur Panik. Sobald eine Leberzirrhose diagnostiziert wurde, sollte eine standardisierte Behandlung eingeleitet werden, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Regelmäßige Nachuntersuchungen helfen dabei, Komplikationen oder Leberkrebs frühzeitig zu erkennen, wodurch mehr Spielraum für die Behandlung bleibt. |
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