Die Technologie der modernen Medizin im Bereich der Fruchtbarkeit entwickelt sich immer weiter. Menschen, die früher aus körperlichen Gründen nicht schwanger werden konnten, haben heute mit Hilfe der modernen Medizin eine gewisse Chance, schwanger zu werden. Diese Methode der Fruchtbarkeit ist die In-vitro-Fertilisation. Bei der In-vitro-Fertilisation werden Spermien und Eizellen überwiegend durch einen medizinischen Eingriff zu einer befruchteten Eizelle vereinigt, die anschließend in den weiblichen Körper eingepflanzt wird. Wie lange sollte der IVF-Zyklus also sein? Wie lange dauert der IVF-Prozess? Bei einer IVF-Behandlung müssen Sie etwa 20 Tage lang täglich ins Krankenhaus. Der Ablauf einer IVF: 1. Nach Ausschluss der Kontraindikationen und Bestätigung der Indikationen drei Bescheinigungen (Personalausweise beider Parteien, Heiratsurkunde und Geburtsurkunde) vorbereiten und der Krankenschwester im Einwohnermeldeamt zur Einsicht vorlegen. 2. Verbesserung der Voruntersuchung zur In-vitro-Fertilisation. 3. Follikel überwachen: Verwenden Sie vaginalen B-Ultraschall, um die Größe der Follikel zu überwachen, und passen Sie in Zusammenarbeit mit Bluthormontests die Medikamentendosis an. Wenn der Durchmesser eines oder mehrerer Follikel größer als 1,8 cm ist und die Anzahl der Follikel größer als 1,4 cm ist und dem E2-Wert entspricht, kann humanes Choriongonadotropin (HCG) injiziert werden, um die Reifung der Follikel zu fördern. Die Eizellentnahme erfolgt 34–36 Stunden nach der HCG-Injektion. 4. Eizellentnahme: Die Eizellentnahme erfolgt im Allgemeinen unter Anleitung von vaginalem B-Ultraschall unter Injektion von Analgetika oder intravenöser Anästhesie. Die Eizellentnahmenadel wird durch das Scheidengewölbe geführt und erreicht direkt den Eierstock, um die Eizellen aufzunehmen. Die Eizellen werden sofort in eine Kulturschale mit Embryokulturmedium unter einem Mikroskop überführt und in einem Inkubator bei 37 °C kultiviert. 5. Spermienentnahme: Der Zeitpunkt der Spermienentnahme ist derselbe Tag wie der Tag der Eizellentnahme. Waschen Sie Ihre Hände vor der Samengewinnung und nutzen Sie Masturbation zur Samengewinnung. Der mitgelieferte Becher ist steril. Berühren Sie beim Entnehmen der Flüssigkeit weder den Rand noch die Innenseite des Bechers. Das Sperma wurde mittels Swim-Up-Methode oder Percoll-Dichtegradientenzentrifugation extrahiert und verarbeitet. 6. In-vitro-Fertilisation: 4 bis 5 Stunden nach der Eizellentnahme werden die aufbereiteten Spermien und Eizellen in dieselbe Kulturschale gegeben. Nach einer gemeinsamen Kultivierung für 18 Stunden kann die Befruchtung unter dem Mikroskop beobachtet werden. Ist die Spermienqualität zu schlecht, um eine natürliche Befruchtung zu ermöglichen, muss eine erzwungene Befruchtung durch Mikroinjektion (siehe intrazytoplasmatische Spermieninsemination) erreicht werden. 7. Embryotransplantation: Die befruchtete Eizelle kann sich nach 48-72 Stunden In-vitro-Kultur zu einem Embryo im 8- bis 16-Zellen-Stadium entwickeln. Zu diesem Zeitpunkt wird die Anzahl der zu transplantierenden Embryonen anhand des Alters der Patientin, einer früheren Schwangerschaft und der Qualität der Embryonen bestimmt. Überzählige Embryonen können eingefroren und gelagert werden. Für den Embryotransfer ist keine Anästhesie erforderlich. Derzeit werden Embryonen üblicherweise 2 bis 3 Tage nach der Befruchtung transplantiert. 8. Hormonergänzung nach Embryotransfer: Derzeit wird Progesteron zur Unterstützung des Gelbkörpers per Injektion verabreicht. 9. Führen Sie am 14. Tag nach dem Embryotransfer einen Morgenurin- und Blut-HCG-Test durch, um festzustellen, ob eine Schwangerschaft vorliegt. 28 Tage nach der Schwangerschaft wird mittels B-Ultraschall die Anzahl der Föten und der Ort der Embryoimplantation überprüft. Worauf sollten Sie nach einer IVF achten? 1. Ernährung: Sie können alles essen, was Sie möchten, vor allem mehr Gemüse und eiweißreiche Lebensmittel. Es wird empfohlen, täglich eine Grapefruit zu essen. Nicht empfohlen werden jedoch Alkohol, Zigaretten, Kaffee, Tee, Sesamöl, Bananen, Papayas, Krabben, Mais und Coix-Samen, da diese nicht gut für den Embryo sind. 2. Ruhen Sie sich aus: Legen Sie sich so viel wie möglich hin und versuchen Sie, 48 Stunden nach der Transplantation flach zu liegen. Drehen Sie sich nicht um und stehen Sie nicht gewaltsam im Bett auf. Drehen Sie sich beim Aufstehen zur Seite und stützen Sie Ihren Körper mit den Händen ab, bevor Sie aufstehen. Nach 48 Stunden können Sie sich auf das Bett lehnen (Winkel weniger als 45 Grad). Sehen Sie weniger oder gar kein Fernsehen und nutzen Sie das Internet weniger. Sie können zum Zeitvertreib einige Bücher lesen, achten Sie jedoch darauf, keine Bücher zu lesen, die emotionale Erregung hervorrufen. Versuchen Sie, sich in Zukunft mehr auszuruhen. Nach 3 Tagen können Sie innerhalb von 5 Tagen wieder kleine Aktivitäten im Haus durchführen. Nach 5 Tagen können Sie wieder kleine Aktivitäten im Freien durchführen. Besonders bei der Arbeit sollten Sie sich nicht überanstrengen. Am besten gehen Sie erst zur Arbeit, wenn eine Schwangerschaft festgestellt wurde. Halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein, bleiben Sie nicht lange auf und schlafen Sie ausreichend. Am besten ist es, wenn innerhalb der ersten 5 Tage jemand zu Ihnen nach Hause kommt, um Ihnen die Spritze zu verabreichen. 3. Körperliche Betätigung: Vermeiden Sie nach der Transplantation anstrengende körperliche Betätigung: keine starken Dehnungsübungen, nicht auf Zehenspitzen gehen, die Hände nicht hoch heben, nicht in die Hocke gehen, keine schweren Gegenstände heben, nicht schnell gehen, nicht joggen, nicht Fahrrad fahren, aber langsam gehen können Sie. 4. Baden: Baden Sie 48 Stunden nach der Transplantation nicht. Sie können jeden zweiten Tag oder in größeren Abständen baden und Ihre Haare waschen, aber Wasser ist ein Muss. 5. Bleiben Sie gesund: Werden Sie nicht krank, achten Sie auf Wetteränderungen und ziehen Sie Kleidung entsprechend an oder aus. 6. Stimmung: Behalten Sie eine gute Stimmung. Wenn Ihnen das nicht gelingt, bleiben Sie wenigstens ruhig und entspannt. Denken Sie nicht zu viel über die Ergebnisse nach und machen Sie sich keine Sorgen über Gewinne und Verluste. 7. Geselligkeit: Versuchen Sie, nicht an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen und meiden Sie Umgebungen mit großen Menschenmengen und starker Luftverschmutzung. Vermeiden Sie, von anderen Menschen oder dem Verkehr erschreckt zu werden. 8. Stuhlgang: Vermeiden Sie Durchfall oder Verstopfung. Besonders bei Verstopfung müssen Sie Ihren Stuhlgang offen halten. Erzwingen Sie bei Verstopfung keinen Stuhlgang. Warten Sie, bis Sie den Drang zum Stuhlgang verspüren. Im Allgemeinen kann der Verzehr von mehr Gemüse Ihren Stuhlgang reibungsloser gestalten. |
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