Ich glaube, wenn ein neues Leben in eine Familie kommt, ist diese glücklich, gesegnet und aufgeregt. Obwohl sie aufgeregt sind, sollten sie nicht vergessen, das Baby zu untersuchen. Beim Down-Syndrom-Screening wird das Serum der schwangeren Frau entnommen, mit dem Zustand der schwangeren Frau kombiniert und dann der Risikoindex für Kinder mit Down-Syndrom berechnet. Normalerweise ist das Ergebnis nach der Untersuchung der Mutter ein hohes Risiko für Trisomie 21, was bedeutet, dass das Baby der Mutter sehr wahrscheinlich eine angeborene Krankheit hat. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Mutter nicht in Panik geraten, Sie müssen für eine spezielle Untersuchung eine Amniozentese durchführen. Doch manche Mütter sind völlig verwirrt. Sie haben während der Schwangerschaft nichts unternommen, warum sind die Testergebnisse trotzdem so risikoreich? 1. Einleitung Zwei Namen: Das Down-Syndrom oder Trisomie 21, in China auch als angeborene Idiotie bekannt, ist einer der häufigsten schweren Geburtsfehler. Die klinischen Manifestationen sind: Der Patient hat eine besondere Gesichtsform mit nach oben gezogenen äußeren Augenwinkeln, einem flachen Nasenrücken, einer häufig heraushängenden Zunge, Muskelschwäche und Handdysplasie. Die überwiegende Mehrheit der Patienten leidet unter schweren geistigen Behinderungen und multiplen Organfehlbildungen, etwa angeborenen Herzfehlern, Leukämie und Magen-Darm-Fehlbildungen. Die Krankheit tritt fast überall auf der Welt auf und weist nur geringe Unterschiede zwischen den Rassen auf. 2. Normalwert Ein hohes Risiko für Trisomie 21 liegt bei mindestens 1 zu 250, ein geringes Risiko bei weniger als 1 zu 250. Das hohe Risiko einer Trisomie 18 liegt bei mindestens 1 zu 350, das niedrige Risiko bei weniger als 1 zu 350. Der OSB-Standard sollte OSB 1:1000 sein 3. Anleitung und Vorschläge Das Down-Syndrom-Screening ist eine wichtige Untersuchungsmethode während der Schwangerschaft und eines der wirksamsten Mittel, um Down-Syndrom-Babys auszuschließen. Wenn ein Risiko besteht, sind zeitnah weitere Untersuchungen und Abklärungen nötig, wie zum Beispiel eine Fruchtwasseruntersuchung oder ein nicht-invasiver DNA-Test. Es ist besser, auf den Rat von Fachärzten zu hören. Bei den Screeningwerten für das Down-Syndrom handelt es sich um überarbeitete Werte. Es gibt viele Faktoren, die die Screeningwerte für das Down-Syndrom beeinflussen, und das Gewicht ist nur ein untergeordneter Aspekt. Screening-Tests können lediglich dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, dass der Fötus das Down-Syndrom hat. Sie können jedoch nicht feststellen, ob der Fötus das Down-Syndrom hat. Generell gilt: Sofern die schwangere Frau keine schlechten Angewohnheiten hat, sollte das Baby gesund sein. Achten Sie im Alltag mehr auf die Ernährung. |
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