Eine verstauchte Taille wird durch Verdrehen der Muskeln oder Bänder der Taille während des Trainings oder körperlicher Arbeit verursacht. Nach einer verstauchten Taille verspüren Sie unerträgliche Schmerzen, Taubheit, starke Schmerzen usw. in der Taille. Wenn dies nicht rechtzeitig behandelt wird, werden die Schmerzen immer stärker, was leicht zu Schäden an den Taillengelenken und zu Krankheiten wie einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen kann. Es gibt viele Möglichkeiten, sich nach einer verstauchten Taille zu erholen. Sie können eine medikamentöse Therapie anwenden, einige schmerzlindernde und blutaktivierende äußere Pflaster auftragen oder eine Eistherapie anwenden, um Taillenschmerzen zu lindern. Achten Sie auf Ruhe und vermeiden Sie anstrengende Übungen, um Schäden an den Taillengelenken zu vermeiden. Schnelle Genesung nach einer Rückenzerrung 1. Legen Sie sich so schnell wie möglich hin Nach einer Rückenzerrung sollten Sie sich möglichst schnell hinlegen, um die Belastung des Muskel-Faszien-Gewebes bzw. den Druck auf die Lendenwirbelsäule zu verringern und so die Schmerzen zu lindern. Bei schwereren Verstauchungen sollte für mindestens 5 bis 7 Tage Bettruhe eingehalten werden. 2. Kalte Kompresse Wickeln Sie Eiswürfel in eine Plastiktüte und wickeln Sie ein dünnes Handtuch darum, oder tauchen Sie ein Handtuch direkt in kaltes Wasser und legen Sie es auf die schmerzende Stelle. Dies kann Schmerzen direkt lindern. Noch wichtiger ist, dass kalte Kompressen die Kapillaren zusammenziehen und Blutungen im Muskelfasziengewebe reduzieren können. Wechseln Sie das Handtuch alle 1–3 Minuten der kalten Kompresse und wiederholen Sie diesen Vorgang 5–10 Mal. Die Anwendungsdauer sollte nicht zu lang sein, da sonst die normale Durchblutung beeinträchtigt wird und der gegenteilige Effekt eintritt. 3. Nicht massieren In der Akutphase nicht blind massieren, da es sonst zu einer verstärkten Blutung des Muskel-Faszien-Gewebes oder zu Bandscheibenschäden kommen kann. 4. Heiße Kompresse Nach 48 Stunden haben die geschädigten Kapillaren aufgehört zu bluten und Sie können nun heiße Kompressen anwenden. Heiße Kompressen können die Aufnahme von Blutstauungen und die Durchblutung fördern, sodass weiches Gewebe schnellstmöglich repariert werden kann. 5. Physikalische Therapie Nachdem die Schmerz- und Krampfsymptome nachlassen, können Sie eine entsprechende Physiotherapie durchführen, um die Genesung von der Verletzung zu beschleunigen. Es gibt viele Möglichkeiten der physikalischen Therapie, darunter manuelle Reposition, Infrarot, lokale Massage, Akupunktur und die äußerliche Anwendung chinesischer Medizin usw., die je nach individuellen Umständen bestimmt werden sollten. 6. Medikamente Während der Bettruhe können Sie äußerlich schmerzstillende, krampflösende, blutstillende und abschwellende Salben auftragen, achten Sie jedoch darauf, diese nicht auf geschädigter Haut anzuwenden. Bei Bedarf können entzündungshemmende, schmerzstillende und neurotrophe Medikamente hinzugefügt werden. Warum kommt es zu einer Rückenzerrung? Erstens sind viele Menschen bei der Arbeit beschäftigt und gestresst und arbeiten gegen die Uhr. Selbst wenn ihre Nase juckt oder sie niesen müssen, sind sie nicht bereit, ihren natürlichen physiologischen Reaktionen zu folgen und ihre Haltung zu ändern, um mit dem Schutz ihrer Lendenwirbelsäule „mitzuarbeiten“. Zweitens wird das Leben der modernen Menschen immer komfortabler. Sie sitzen auf dem Sofa oder schlafen auf weichen Betten, wenn sie nach Hause gehen, und fahren mit dem Auto, wenn sie ausgehen. Außerdem müssen sie bei der Arbeit lange sitzen und es fehlt ihnen die notwendige körperliche Bewegung. Mit der Zeit führt dies zu einer schwachen Kraft der tiefen Taillenmuskulatur und einem allmählichen Rückgang der Schutzfunktion der Lendenwirbelsäule. An diesem Punkt kann eine kleine Aktion wie Niesen leicht Probleme verursachen. Drittens können bei Menschen mittleren und höheren Alters Veränderungen im Nucleus pulposus der Bandscheibe zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen. Der Nucleus pulposus befindet sich oberhalb und unterhalb der Bandscheibe. Er besteht zu 75 bis 90 % aus Wasser und ist dehnbar und elastisch. Bei älteren Menschen sinkt der Wassergehalt des Nucleus pulposus unter 70 % und Funktionen wie Gleichgewicht und Pufferung nehmen ab. Unter der Einwirkung plötzlicher äußerer Kräfte neigt der Nucleus pulposus dazu, hervorzutreten und die Nerven zu komprimieren und zu reizen. |
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