Das Wetter im Winter ist kalt und trocken, und man bekommt leicht rissige Füße. In der medizinischen Fachsprache nennt man das rissige Hände und Füße, und es hängt eng mit der Jahreszeit zusammen. Wenn Sie nicht auf die Feuchtigkeitsversorgung achten, treten diese Symptome wahrscheinlich auf. Dies ist eine relativ schwere Hautkrankheit, die für Patienten auch sehr schmerzhaft ist und oft zu Schwierigkeiten und Schmerzen beim Gehen führt. Neben wetterbedingten Gründen sind auch einige physikalische Faktoren wichtige Ursachen für rissige Hände und Füße, wie z. B. einige traumatische Ursachen oder der Einfluss einiger chemischer Substanzen. Darüber hinaus verursacht Tinea pedis bei Patienten häufig Pilzinfektionen, die ebenfalls zu rissigen Füßen führen können. (I) Innere Ursachen Die Haut der Hände und Füße, insbesondere der Handflächen und Fußsohlen, weist folgende anatomische und physiologische Merkmale auf, die mit der Entstehung rissiger Haut in Zusammenhang stehen: 1. Die Hornschicht ist dick, insbesondere an den Handflächen, Fußsohlen und Fersen, und daher anfällig für Risse. 2. Die Haut an Handflächen und Fußsohlen hat keine Haarfollikel und Talgdrüsen. Wenn im Winter die Temperaturen niedrig und die Luftfeuchtigkeit niedrig ist, fehlt der Haut daher der Talgschutz und sie neigt zu Rissen. 3. Die oben genannten Faktoren führen zusammen mit älteren Menschen, Ichthyose und Keratose zu trockener Haut und einer Verdickung der Hornschicht, wodurch sie unter dem Einfluss einiger äußerer Faktoren anfälliger für Krankheiten wird. (B) Äußere Faktoren 1. Physikalische Faktoren wie Trockenheit, Reibung, Traumata usw. können den Ausbruch der Krankheit begünstigen. 2. Chemische Säuren, Basen, organische Lösungsmittel usw. lösen Talg auf, wodurch die Haut ihren Feuchtigkeitsschutz verliert. 3. Biologische Infektionen wie Pilze führen zu einer Überverhornung der Haut und zum Verlust ihrer ursprünglichen Schutzfähigkeit. Rissige Hände und Füße sind im Alltag vieler Menschen, insbesondere im Winter, eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Haut an Händen und Füßen aus verschiedenen Gründen trocken und rissig wird. Die Krankheit tritt besonders häufig an den Handflächen, Fingerspitzen, Beugeflächen der Finger, Fersen und Außenkanten der Füße auf, weshalb diese Bereiche besonders geschützt werden sollten. Zu Beginn der Erkrankung ist die Haut trocken, die Verhornung ist verdickt, die Hautfalten sind deutlich sichtbar und entlang der Hautfalten bilden sich Risse. In schweren Fällen können die Risse tief in die Haut reichen und es kann zu Blutungen und Schmerzen kommen, die bei Aktivitäten deutlicher sichtbar werden. Wenn Bakterien eindringen. Es kann zu einer eitrigen Infektion kommen. |
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