Eine Nasenscheidewanddeviation ist eine häufige Erkrankung. Die meisten Patienten leiden nach Ausbruch der Krankheit unter Schwindel und verstopfter Nase. Da die Krankheitssymptome schwerwiegend sind, führt sie zu übermäßiger Flüssigkeitszufuhr in der Nase und beeinträchtigt die normale Entwicklung. Vergrößerte Nasenmuscheln verursachen eine verstopfte und laufende Nase, einen verminderten Geruchssinn und das Bedürfnis, durch den Mund zu atmen. In schweren Fällen kann es zu Blutungen und Schwellungen der Schleimhaut kommen. Normalerweise müssen Patienten zwischen den Symptomen einer Nasenscheidewanddeviation und einer Nasenmuschelhypertrophie unterscheiden, da sie unterschiedliche Erscheinungsformen haben. Es gibt mehrere Hauptmanifestationen einer Nasenscheidewandverkrümmung: 1. Verstopfte Nase: Eine verstopfte Nase ist auch eines der häufigsten Symptome einer Nasenscheidewandverkrümmung. Weicht die Nase zu einer Seite ab, spricht man von einer einseitigen verstopften Nase. Weicht sie zu beiden Seiten ab, beispielsweise bei einer S-förmigen Abweichung, ist die verstopfte Nase meist beidseitig. Wenn jedoch die untere Nasenmuschel auf der anderen Seite des Patienten mit einseitiger Abweichung kompensatorisch ist und hypertrophiert, kann es auch zu einer beidseitigen Verstopfung der Nase kommen. 2. Kopfschmerzen: Die Ausbuchtung der Nasenscheidewandverkrümmung drückt auf die ipsilaterale Nasenmuschel und verursacht einen ipsilateralen Reflexkopfschmerz. Nasenmuschelhypertrophie Symptom (1) Starke, oft anhaltende Verstopfung der Nase, häufiges Atmen durch den Mund und verminderter Geruchssinn. (ii) Der Nasenausfluss ist dick und oft schleimig oder schleimig-eitrig. Durch den Postnasal Drip wird der Hals gereizt und es kommt zu Husten und Auswurf. (3) Wenn die vergrößerte mittlere Nasenmuschel auf die Nasenscheidewand drückt, kann dies zu einer Kompression oder Entzündung des Nervus ethmoidalis anterior führen, der vom ophthalmischen Ast des Nervus trigeminus abstammt. Dies kann unregelmäßige Anfälle von Stirnschmerzen verursachen, die auf den Nasenrücken und die Augenhöhlen ausstrahlen. Dies wird als vordere Siebbeinneuralgie bezeichnet, auch als vorderes Siebbeinnervensyndrom bekannt. (iv) Die Schleimhaut ist geschwollen, rosa oder violett, mit unebener Oberfläche oder knoten- oder maulbeerförmig, insbesondere am vorderen Ende der unteren Nasenmuschel und an ihrem freien Rand. Bei leichtem Druck auf die Sonde ist keine Vertiefung zu spüren, sie fühlt sich jedoch hart an. (V) Die untere Nasenmuschel ist deutlich vergrößert oder sowohl die untere als auch die mittlere Nasenmuschel sind vergrößert, was häufig zu einer Verstopfung der Nase führt. Es kommt zu schleimigem oder schleimig-eitrigem Ausfluss aus dem Nasenboden oder dem unteren Nasengang. (vi) Nach der topischen Anwendung von Vasokonstriktoren ist keine Schleimhautkontraktion erkennbar. (VII) Starke, oft anhaltende Verstopfung der Nase, häufiges Atmen durch den Mund und verminderter Geruchssinn. |
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