Lungenerkrankungen kommen in der klinischen Praxis sehr häufig vor. Generell können Lungenerkrankungen durch entsprechende diagnostische Untersuchungen erkannt werden. Wenn bei der Untersuchung Milchglasschatten in der Lunge festgestellt werden, muss dies ernst genommen werden. Eine solche Situation ist im Allgemeinen ein Zeichen für einige Lungenerkrankungen. Es wird empfohlen, so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Was genau sind Milchglastrübungen in der Lunge? 1. Pathologie Pathologische Schnitte von Läsionen, die bei früheren Operationen entfernt wurden, zeigen, dass das wahre Erscheinungsbild der Milchglasschatten in der Lunge, d. h. ihre pathologische Grundlage, in Wirklichkeit eine Verdickung des Lungeninterstitiums aufgrund von Entzündungen, Ödemen, Bindegewebehyperplasie oder Tumoren ist; die Alveolarhöhle ist unvollständig mit Zellen und Flüssigkeit gefüllt. Die Ursache der GGO ist bislang noch unklar. 2. Diagnose Derzeit basiert die Diagnose einer GGO hauptsächlich auf bildgebenden Untersuchungen, d. h. einer Dünnschicht-Computertomographie des Brustkorbs. Moderne Röntgenstrahlen oder die ursprünglichen zweireihigen Spiral-CT-Scans werden für die Verwendung bei körperlichen Untersuchungen nicht empfohlen, da die Läsionen zu klein sind und leicht zu Fehldiagnosen und verzögerter Behandlung führen können. Ist die PET-CT, die direkt in einem Schritt durchgeführt werden kann, effektiv? Bei Milchglastrübungen kleiner als 1 cm ist die Untersuchung grundsätzlich wenig aussagekräftig und führt häufig zu falsch negativen Ergebnissen, so dass sie nicht zu empfehlen ist. 3. Chirurgische Kriterien für Milchglastrübung in der Lunge Im Allgemeinen muss die Läsionsgröße derzeit auf 8 mm begrenzt sein, um zu bestimmen, ob eine Operation erforderlich ist. Bei Läsionen, die kleiner als 8 mm sind, ist im Allgemeinen eine dreimonatige Nachsorge erforderlich, bevor entschieden wird, ob eine Operation erforderlich ist. Dies liegt hauptsächlich daran, dass einige Läsionen, die kleiner als 8 mm sind, entzündlich sein können und nach einer entzündungshemmenden Behandlung verschwinden. Aktuelle Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wachstumsrate von GGO sehr langsam ist und die Verdopplungszeit oft mehr als 2 oder 3 Jahre beträgt. Daher ist es fast unmöglich, dass sich in so kurzer Zeit Metastasen bilden oder sich ausbreiten, es besteht also kein Grund zur Panik. |
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