Erdnüsse sind ein beliebtes Nahrungsmittel und es gibt viele Möglichkeiten, sie zu essen. Erdnüsse enthalten viel Eiweiß und verschiedene Vitamine, die der menschliche Körper braucht, und sind sehr nährstoffreich. Erdnüsse sind sehr beliebt, vor allem als Getränk. Als Beilage schmecken sie köstlich, aber manche Menschen leiden nach dem Verzehr von Erdnüssen unter allergischen Symptomen. Was sind die Symptome einer Erdnussallergie? Symptom 1: Symptome der Atemwege Erdnüsse enthalten viel Eiweiß, darunter auch Fremdeiweiß, das bei Allergikern reizend wirkt. Die erste Reaktion einer Erdnussallergie betrifft die Atemwege. Allergiker entwickeln Husten, Asthma usw., wenn sie eine kleine Menge Erdnüsse essen. Insbesondere bei Asthmatikern treten bei einer Erdnussallergie stärkere Symptome auf. Symptom 2: Akutes Ödem Bei Menschen mit schwereren Erdnussallergien können auch Ödeme im ganzen Körper auftreten, wobei die Ödeme im Gesicht und im Hals am schwerwiegendsten sind. Dies ist auch der Grund für die hohe Sterblichkeitsrate bei Erdnussallergien. Schwere Erdnussallergien können akute Halsödeme verursachen, die zu Atembeschwerden, Erstickung, Schock und lebensbedrohlichen Folgen führen können. Herzliche Erinnerung: Da es sich bei Erdnussallergien um schnell einsetzende allergische Reaktionen handelt, tritt die Allergie innerhalb einer halben Stunde nach dem Verzehr auf. Obwohl die Allergene leichter zu identifizieren sind, ist das Risiko aufgrund des schnellen Einsetzens höher. Eine Erdnussallergie kann bereits durch kleinste Dosen ausgelöst werden. Allergien sind durch schwere Symptome bis hin zum anaphylaktischen Schock gekennzeichnet. Charakteristische Symptome führen zu starken Schwellungen, Herzversagen, Atemnot, Kreislaufversagen und schließlich zum Tod. So stellen Sie selbst fest, ob Sie allergisch auf Erdnüsse reagieren Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie unter einer Erdnussallergie leiden, können Sie diese durch einen Allergietest bestätigen. Bei einem Hauttest werden Proteine direkt unter die Haut gespritzt, die im Falle einer Reaktion einen Hautausschlag verursachen können. Darüber hinaus kann durch Blutuntersuchungen auch der Immunglobulin-E-Spiegel im Blut gemessen werden. Was tun bei einer Erdnussallergie? 1. Antiallergische Behandlung Der relative Gehalt an Ara h1 und Ara 3 in Erdnüssen in meinem Land ist geringer als in ausländischen Erdnusssorten. Daher gibt es in meinem Land weniger Erdnussallergien. Die Untereinheiten Ara h1 und Ara h3 in Erdnüssen sind am allergensten. Wenn Sie eine antiallergische Behandlung erhalten und ähnliche Antihistaminika eingenommen haben, können Sie sich auch einer Vernebelungsbehandlung unterziehen, mit der Allergien behandelt werden können. 2. Desensibilisierungsbehandlung Zusätzlich zur Verwendung von Medikamenten zur Desensibilisierung wenden einige Patienten mittlerweile die Methode an, „Gift mit Gift zu bekämpfen“. Bei dieser Methode dürfen die Patienten keine großen Mengen allergieauslösender Nahrungsmittel auf einmal zu sich nehmen, sondern es erfolgt ein schrittweises Herangehen. Allerdings muss diese Methode immer noch von einem Arzt auf Grundlage der individuellen körperlichen Verfassung festgelegt werden. Die Forscher erinnerten auch daran, dass es sich hierbei lediglich um ein vorläufiges Forschungsergebnis handele und Bürger diese Behandlung nicht selbst ausprobieren sollten. Bei manchen Patienten kommt es bereits nach dem Verzehr kleiner Mengen zu starken allergischen Reaktionen, sodass diese Methode nicht funktioniert. 3. Vitamin C-Behandlung Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das freie Radikale im Körper entfernen, die Funktionen verschiedener Organe verbessern und die Aktivität von Immunenzymen steigern kann. Es hat eine reinigende Wirkung auf Erdnuss-Fremdproteine, die in den Körper gelangen, und hat eine symptomklärende und vorbeugende Wirkung auf Erdnussallergien. |
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