Schilddrüsenerkrankungen sind keine Seltenheit, darunter Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenadenom oder Schilddrüsenentzündung. Die Ursachen dieser Erkrankungen sollten ebenfalls verstanden werden. Manchmal werden sie durch eine abnormale individuelle Immunfunktion verursacht, und einige können mit genetischen Faktoren zusammenhängen. Patienten zeigen oft Symptome wie Angst vor Kälte, Müdigkeit, weniger Schwitzen, Appetitlosigkeit und Verstopfung. 1. Schilddrüsenerkrankungen umfassen eine Gruppe häufiger endokriner Erkrankungen, darunter Kropf aufgrund von Jodmangel, Kropf aufgrund anderer Ursachen, Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenadenom, Schilddrüsenentzündung und Schilddrüsenunterfunktion. 2. Schilddrüsenerkrankungen können viele Ursachen haben. Der am häufigsten auftretende Kropf aufgrund von Jodmangel wird hauptsächlich durch Jodmangel in der Umwelt verursacht. Viele Schilddrüsenerkrankungen wie Hyperthyreose und chronische lymphatische Thyreoiditis hängen mit der abnormalen Immunfunktion des Patienten und genetischen Faktoren zusammen. 3. Zusätzlich zu lokalen Erscheinungen im Hals können Schilddrüsenerkrankungen verschiedene klinische Erscheinungen aufgrund einer abnormalen Schilddrüsenhormonausschüttung, Immunanomalien und einer Ausbreitung von Läsionen auf andere Organe im ganzen Körper hervorrufen. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion steigt der Schilddrüsenhormonspiegel im Blut an, was zu Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Hitzeunverträglichkeit führen kann. Zu den systemischen Symptomen zählen übermäßiges Schwitzen, Reizbarkeit, gesteigerter Appetit, Gewichtsverlust, Exophthalmus und Händezittern. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion sinkt der Spiegel des Schilddrüsenhormons im Blut, was sich in systemischen Symptomen wie Angst vor Kälte, Müdigkeit, vermindertem Schwitzen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Gewichtszunahme, Vergesslichkeit, langsamer Reaktion, Kälte, trockener und rauer Haut und krampfartigen Schmerzen in der Wadenmuskulatur äußert. Bösartige Schilddrüsentumoren dringen häufig in umliegendes Gewebe wie Speiseröhre und Luftröhre ein, was zu Schluckstörungen, Atemnot und Heiserkeit führen kann. Zudem können sie über die Blutbahn in die Lunge und die Knochen metastasieren und Knochenschmerzen sowie Lungensymptome verursachen. Zudem können sie über die Lymphgefäße in nahegelegene Lymphknoten metastasieren und so eine Vergrößerung des Lymphgewebes verursachen. |
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