Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen, das heißt, sie möchten tagsüber schlafen, können aber nachts nicht schlafen. Dafür gibt es viele Gründe. Es kann sein, dass die Umgebung nachts zu Schlaflosigkeit führt, sodass sie den Schlaf tagsüber natürlich nachholen müssen. Es kann jedoch auch durch andere Krankheiten verursacht werden. Im Folgenden wird ausführlich erläutert, warum Sie tagsüber schlafen möchten, aber nachts nicht schlafen können. Die Menschen denken normalerweise, dass Schlaf eine passive Erholung sei, aber tatsächlich ist Schlaf ein sehr wichtiger Prozess für die Speicherung und Integration menschlicher Erinnerungen und für die Regulierung der Nerven und des endokrinen Systems. Beispielsweise erreicht das menschliche Wachstumshormon nur während des Tiefschlafs seinen Höhepunkt. Deshalb ist Schlaf für Kinder und Erwachsene besonders wichtig. Derzeit können Schlafstörungen in fünf Kategorien unterteilt werden: Erstens Schlafmangel, d. h. Schlaflosigkeit; Zweitens, nicht aufwachen können, immer schlafen wollen; Drittens, Zeitumkehr, tagsüber schlafen und nachts nicht einschlafen können; Viertens, aufgrund sozialer Faktoren, Lebensgewohnheiten usw. wird die normale Lebensfrequenz beeinträchtigt, wie z. B. künstliche Überstunden, die die Schlafzeit verzögern; Fünftens, der Schlafprozess wird von Bettnässen, nächtlichem Umhergehen, Sprechen im Schlaf, nächtlicher Arrhythmie sowie Bluthochdruck, Angina Pectoris, plötzlichem Tod usw. begleitet. Schlafstörungen haben Hunderte von Krankheiten mit sich gebracht. Schlaflosigkeit ist eine häufige Schlafstörung. Statistiken aus dem In- und Ausland zufolge leiden mehr als 50 % der jungen Menschen an Schlaflosigkeit, bei älteren Menschen liegt die Zahl sogar bei 70 %. Warum leiden Menschen an Schlaflosigkeit? Die medizinische Forschung geht davon aus, dass es im Wesentlichen drei Gründe für Schlaflosigkeit gibt: Erstens Umweltfaktoren. Wenn eine Person plötzlich den Ort wechselt, sich die Temperatur plötzlich ändert oder übermäßig viel Lärm herrscht usw., führt dies zu Schlafstörungen. Zweitens stören Krankheitsfaktoren wie Zahnschmerzen, Husten, Asthma, Nesselsucht usw. den Schlaf und verursachen Schlaflosigkeit. Drittens können psychische Faktoren wie Anspannung, Depression, Aufregung oder Traurigkeit Schlaflosigkeit verursachen. Einige Wissenschaftler untersuchten 300 Patienten mit Schlaflosigkeit, von denen 85 % psychische Störungen hatten. Die Studie ergab, dass bei vielen Menschen mit Schlaflosigkeit psychologische Faktoren die Hauptursache für die Schlaflosigkeit sind. Schlaflosigkeit beeinträchtigt die geistige Verfassung eines Menschen. Schlaflosigkeit führt zu Energielosigkeit, geistiger Erschöpfung, Konzentrationsmangel, gedrückter Stimmung, Ungeduld, Angst, Anspannung und Reizbarkeit und verringert dadurch die Lern- und Arbeitseffizienz der Menschen. Langfristige Schlaflosigkeit kann außerdem zu einer verminderten Wahrnehmung, Gedächtnisverlust, verringerter Denkflexibilität und verringerter Rechenfähigkeit führen. Es kann außerdem zu nachteiligen Veränderungen im Charakter einer Person führen oder unerträgliche Schmerzen hervorrufen, das Vertrauen einer Person in das Leben ernsthaft untergraben, Pessimismus erzeugen und sogar zu weltmüden Gedanken und selbstmörderischem Verhalten führen. Man kann sagen, dass Schlaflosigkeit der Feind der menschlichen Gesundheit ist. Wie können wir die Beeinträchtigung unseres Lebens durch Schlaflosigkeit beseitigen? Medizinwissenschaftler haben einige Lösungen vorgeschlagen: 1. Beseitigen Sie die Angst vor Schlaflosigkeit. Viele Schlaflosigkeitspatienten werden nervös und besorgt, wenn sie abends ins Bett gehen, weil sie befürchten, nicht einschlafen zu können. Je mehr sie sich vor Schlaflosigkeit fürchten, desto schlechter können sie schlafen. Wenn dies so weitergeht, entsteht ein konditionierter Reflex, der einen Teufelskreis erzeugt. In diesem Zusammenhang weisen Psychologen darauf hin, dass Schlaflosigkeit zwar schädlich ist, die Angst und Sorge davor jedoch noch schädlicher sind. 2. Halten Sie sich strikt an einen Tagesablauf sowie an Arbeits- und Ruhezeiten. Achten Sie tagsüber auf kräftigende körperliche Betätigung und schlafen Sie nicht, egal wie müde Sie sind. Auch wenn Sie nachts nicht gut schlafen, müssen Sie pünktlich aufstehen. Wenn Sie mehrere Tage durchhalten, wird sich Ihr Zustand allmählich verbessern. Machen Sie kein Nickerchen, sobald Sie sich müde fühlen. 3. Achten Sie vor dem Schlafengehen auf die physiologische Hygiene. Es ist nicht ratsam, vor dem Schlafengehen zu viel Wasser oder starken Tee zu trinken, die Füße in heißes Wasser zu tauchen oder ein heißes Bad zu nehmen. Das Schlafzimmer sollte so ruhig und komfortabel wie möglich sein, damit Sie schneller einschlafen können. Das Kissen sollte nicht zu hoch sein, da es sonst die Atmung behindert. 4. Achten Sie vor dem Schlafengehen auf Ihre geistige Gesundheit. Entspannen Sie Ihren Geist vor dem Schlafengehen. |
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