Angina Pectoris ist eine relativ häufige Herzerkrankung, die für die Patienten große Belastungen mit sich bringt und sogar lebensbedrohlich sein kann. Bei manchen Patienten mit Angina Pectoris treten im Frühstadium der Krankheit bestimmte Symptome auf. Sie müssen wachsam sein, wenn solche Symptome auftreten. Sie können beispielsweise ein Engegefühl im Herzen verspüren, oft das Gefühl, als würde Ihre Brust eingeengt, und es kommt zu einem Erstickungsgefühl. Manchmal kann es auch zu Bauchschmerzen und Magenkrämpfen kommen. Zunächst ist das Gefühl ein Gefühl der Anspannung Bei einer Angina Pectoris verspürt der Patient ein Engegefühl, so als würde der Brustkorb stark zusammengedrückt oder ein schwerer Gegenstand auf den Brustkorb drücken, was als besonders unangenehm empfunden wird. Zweitens das Gefühl des Erstickens, Das zweite Gefühl bei Angina Pectoris ist Erstickungsgefühl und Atembeschwerden aufgrund des Gefühls, als ob die Brust eingeengt oder schwer wäre. Drittens, beschleunigter Herzschlag, kalte Hände und Füße Wenn der Anfall im Schlaf erfolgt, fühlt es sich an, als hätte man einen Albtraum. Nach dem Aufwachen treten bei der Person Symptome wie beschleunigter Herzschlag, kalte Hände und Füße, ein blasses Gesicht und starkes Schwitzen auf. 4. Bauchschmerzen, Magenschmerzen, Magenkrämpfe Viele Menschen atmen unbewusst tief durch, wenn sie Symptome wie Bauchschmerzen, Magenschmerzen oder Magenkrämpfe verspüren, da tiefes Atmen die durch diese Symptome verursachten Schmerzen lindern kann. Allerdings werden die Symptome einer Angina Pectoris durch Veränderungen der Atmung oder der Gefühlslage weder gelindert noch verstärkt, so dass auch diese als Merkmal zur Beurteilung einer Angina Pectoris herangezogen werden können. Fünftens kann Angina Pectoris auch Schmerzen in den Zähnen, im Schlüsselbein und im Rücken verursachen. Es gibt viele Arten von Medikamenten zur Behandlung von Angina Pectoris. Am häufigsten werden Nitrate (wie Nitroglycerin) und Kalziumkanalblocker (wie Hexinshuang) verwendet. Nitroglycerin-Medikamente lindern Angina Pectoris, indem sie die glatte Gefäßmuskulatur entspannen, insbesondere die glatte Muskulatur kleiner Blutgefäße, wodurch eine Erweiterung der Blutgefäße bewirkt wird. Studien der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass diese Art von Medikamenten zwar die Blutgefäße erweitern kann, Gefäßläsionen jedoch nicht grundlegend verbessert. Darüber hinaus ist die Erweiterung nur vorübergehend, sodass einige Patienten nach der Einnahme des Medikaments immer noch an Angina Pectoris leiden. |
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