Protein ist eine sehr wichtige Substanz für den Körper. Obwohl Lebensmittel viel Protein enthalten, belastet ein zu hoher Proteinkonsum den Körper stärker und kann einige unnötige Beschwerden verursachen. Viele Menschen leiden beispielsweise unter Symptomen eines hohen Proteinkonsums, der die Nieren belastet und häufig Nierenerkrankungen verursacht. Schauen wir uns die Gründe für einen hohen Proteinkonsum an. Worauf sollten wir achten? Wenn bei Patienten ein erhöhter Eiweißspiegel im Urin vorliegt, liegt die Ursache meist in einer Nierenerkrankung, da Nierenerkrankungen die wahrscheinlichste Ursache für Eiweiß im Urin sind. Unter normalen Umständen wird Protein wieder aufgenommen. Wenn die Nieren geschädigt sind, beginnt gemäß dem Entwicklungsprinzip der Nierenfibrose eine Nierenfibrose zu entstehen und die Resorptionsfunktion der Niere nimmt ab. Etwas Protein tritt aus, was zur Produktion von Urinprotein und hohem Urinprotein führt. Ernährungshinweise (1) Pflanzliches Eiweiß enthält große Mengen an Purin, welches den Nierenstoffwechsel stärker belastet und deshalb weniger verwertet werden sollte. Unter diesen sollten Sojaprodukte, obwohl sie einen hohen Proteingehalt aufweisen, aus den oben genannten Gründen von Menschen mit Proteinurie nicht verzehrt werden. (2) Je nach Art der Proteinurie und Stand der Erkrankung sollten unterschiedliche Standarddosierungen der Eiweißdiät zum Einsatz kommen. Bei Patienten mit Nephritis kann es im Allgemeinen entsprechend dem normalen Bedarf zugeführt werden, was für Erwachsene 0,8–1,0 g/kg pro Tag entspricht. Den Patienten wird empfohlen, Proteine mit hohem physiologischen Wert zu wählen, wie etwa Eier, Milch, Fisch, mageres Fleisch usw. Bei Patienten mit nephrotischem Syndrom ohne Nierenfunktionsstörung kann eine proteinreiche Ernährung mit 1,5 bis 2,0 g/kg Protein pro Tag für Erwachsene und hochwertigem Protein angeboten werden. Bei Patienten mit erhöhtem Harnstoffstickstoff im Plasma ist im Allgemeinen eine proteinarme Ernährung angemessen. (3) Nierenpatienten sollten, wenn ihre Urinmenge normal ist oder sie an Anurie, Oligurie oder Nierenversagen leiden, mehr Gemüse und Obst essen, um ausreichend Vitamine zu sich zu nehmen. Bei einer verringerten Urinmenge, insbesondere bei weniger als 500 ml pro Tag, sollte der Patient gezielt Obst und Gemüse zu sich nehmen. Denn Obst und Gemüse sind grundsätzlich reich an Kalium und gerade Patienten mit Nierenerkrankungen und Oligurie weisen erhöhte Kaliumwerte im Serum auf. Ein hoher Kaliumspiegel im Blut kann einen lebensbedrohlichen Herzstillstand verursachen. Gemüse, Obst und Getreide sind allesamt kaliumreiche Nahrungsmittel. Zu den kaliumreicheren Früchten zählen Wassermelonen, Bananen, Ananas, Mangos, Datteln, Kantalupmelonen usw.; zu den kaliumreicheren Gemüsesorten zählen Amaranth, Spinat, Sellerie, Karotten, Bambussprossen, Kartoffeln usw. |
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