Inselzellkarzinome sind eine häufige Tumorerkrankung, die klinisch in funktionelle und nicht-funktionelle Typen unterteilt wird. Aufgrund lokaler Lymphschädigungen und funktioneller Störungen erfahren viele Menschen oft erst nach ärztlichen Untersuchungen davon. Da diese Krankheit derzeit nicht sehr häufig auftritt, haben viele Menschen selbst nach ihrer Diagnose keine Möglichkeit, den Zustand wirklich zu verstehen. Was ist ein Pankreasinselzelltumor? Inselzelltumoren werden auch Inselzelladenome genannt. Ein Tumor, der sich in den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse entwickelt. Pankreasinselzelltumoren werden in zwei Kategorien unterteilt: funktionelle und nicht funktionelle. Funktionelle Inselzelltumoren sind hauptsächlich Insulinome, die von β-Zellen gebildet werden und in der klinischen Praxis selten sind. Laut ausländischen Statistiken beträgt die Inzidenzrate (3-4)/Million. Die Langerhansinseln bestehen aus einer Vielzahl von Zellen mit unterschiedlichen Funktionen und Pankreastumoren mit unterschiedlichen Zellquellen weisen unterschiedliche klinische Symptome auf. Inselzelltumoren werden nach dem wichtigsten Hormon benannt, das sie produzieren. Zu ihnen zählen Insulinome und Gastrinome. Alle endokrinen Pankreastumoren sind anhand routinemäßiger histologischer Untersuchungen schwer zu unterscheiden. Ob sie bösartig sind, wird anhand des Vorhandenseins oder Fehlens einer lokalen Invasion und regionaler Lymphknoten-, Leber- oder Fernmetastasen bestimmt. Das Insulinom ist ein seltener Tumor, der aus B-Zellen der Bauchspeicheldrüse entsteht, jedoch der häufigste endokrine Tumor der Bauchspeicheldrüse. Etwa 95 % sind gutartig, das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt etwa 2:1. Sie sind im Kopf, Körper oder Schwanz der Bauchspeicheldrüse verteilt und der Tumordurchmesser beträgt meist 1–2,5 cm. Typische Symptome sind spontane Hypoglykämien am frühen Morgen, die auch durch verspätete Mahlzeiten, körperliche Betätigung, Müdigkeit, geistige Stimulation oder Fieber hervorgerufen werden können. Die Symptome werden nach der Gabe von Glukose gelindert. Um Anfälle zu vermeiden, steigern die Patienten häufig ihre Nahrungsaufnahme und werden fettleibig. |
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