Ohrenkrankheiten haben enorme Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Sie beeinträchtigen insbesondere die Funktion der Ohren und führen dazu, dass Menschen Außengeräusche nicht mehr richtig wahrnehmen können. Die Folge ist eine verminderte Hörfähigkeit und eine eingeschränkte Fähigkeit zur Informationsaufnahme. Der Hauptgrund für den Funktionsverlust des Ohrs ist eine Ohrenentzündung. Werfen wir einen Blick auf die Symptome einer Ohrenentzündung. Was sind die Symptome? 1. Ohrenschmerzen: In akuten Fällen können dumpfe Ohrenschmerzen auftreten, die häufig ein Symptom des Patienten sind. Sie können andauernd oder krampfartig auftreten. In chronischen Fällen sind Ohrenschmerzen nicht offensichtlich. Diese Krankheit geht oft mit einem Gefühl der Blockierung oder Verstopfung im Ohr einher, das durch Druck auf den Tragus vorübergehend gelindert werden kann. 2. Tinnitus: Meist ist er tief und intermittierend, beispielsweise als „Knistern“, Summen oder das Geräusch von fließendem Wasser. Bei Kopfbewegungen, Gähnen und Naseputzen kann ein Geräusch der aus den Ohren strömenden Luft zu hören sein, das manchmal zeitweise auftritt und dann wiederkehrt. 3. Hörverlust: vermindertes Hörvermögen und stärkeres Eigengehör. Bei einer Neigung des Kopfes nach vorne oder zur gesunden Seite kann sich das Gehör vorübergehend verbessern (lagebedingte Hörverbesserung), da der Erguss die Cochlea-Überleitung verlässt. Bei einem zähflüssigen Erguss kann es sein, dass sich das Gehör bei einer Veränderung der Kopfhaltung nicht verändert. Wenn ein Ohr erkrankt ist und das Gehör auf dem anderen Ohr normal ist, bleibt dies möglicherweise lange Zeit unbemerkt und wird erst bei einer körperlichen Untersuchung entdeckt. 4. Verursacht eine Perforation des Trommelfells: Wenn ein Patient eine Mittelohrentzündung entwickelt und das Ohr entzündet ist, blockiert es leicht den Eingang der Quelle, was zu einem Ungleichgewicht des inneren und äußeren Drucks in der Ohrhöhle führt und im weiteren Verlauf zu einer Perforation des Trommelfells führt. 5. Vermindertes Hörvermögen und sogar Taubheit: Bei einer schwerwiegenderen Mittelohrentzündung wird die Gehörknöchelchenkette beschädigt, was aufgrund der fehlenden Schallleitung zu Taubheit führt. Noch schwerwiegender ist, dass die Entzündung in den Schädel eindringt und das Hörnervenzentrum schädigt, was zu einem allmählichen und vollständigen Hörverlust führt. 6. Komplikationen wie Meningitis verursachen: Da sich die Paukenhöhle sehr nahe am Kopf befindet, kann eine nicht rechtzeitig behandelte Mittelohrentzündung sehr wahrscheinlich Komplikationen wie Meningitis, Gehirnabszess, Thrombophlebitis und andere schwere Erkrankungen verursachen, die eine lebensbedrohliche Bedrohung darstellen. Insbesondere Patienten mit starkem hohem Fieber und Atemstillstand müssen dringend behandelt werden, da sie sonst wahrscheinlich sterben. |
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