Wie man nicht nervös wird

Wie man nicht nervös wird

Anspannung ist ein Gefühl, das viele Menschen verspüren, und die meisten Menschen verspüren sie in bestimmten besonderen Situationen. Nervöse Emotionen wirken sich erheblich auf die Leistung einer Person aus, insbesondere beim Halten einer Rede oder bei einem Interview. Wenn Sie also erfolgreich sein wollen, müssen Sie zunächst Ihre Neigung zur Nervosität überwinden. Doch das ist nicht einfach. Wie kann ich meine Nervosität stoppen?

Psychologen glauben, dass Anspannung eine effektive Reaktion und Vorbereitung auf den Umgang mit äußeren Reizen und Schwierigkeiten ist. Mit dieser Vorbereitung können wir die Kraft entwickeln, mit sich ständig ändernden Situationen umzugehen. Anspannung ist also nicht unbedingt schlecht. Ein anhaltender Anspannungszustand kann jedoch das Gleichgewicht des Körpers ernsthaft stören und zu Krankheiten führen. Deshalb sollten wir lernen, Anspannung selbst abzubauen.

Wie kann man diese Nervosität überwinden?

1. Reduzieren Sie innere Wünsche und machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Ihre Leistung. Wenn Menschen mit anderen interagieren, haben sie den inneren Wunsch, einen guten Eindruck bei anderen zu hinterlassen und ihre Mängel zu verbergen. Das ist natürlich. Wenn dieser Wunsch jedoch zu stark ist, werden sie sehr darauf bedacht sein, ob ihre Leistung perfekt und herausragend ist, was zu Spannungen führt. Wenn wir nicht verlangen, dass wir alle zufriedenstellen können, unsere Fehler oder Ausrutscher in der zwischenmenschlichen Kommunikation tolerieren können, nicht zu viel Wert auf unsere Leistung legen, sondern eine natürliche Kommunikation mit anderen anstreben, wird es natürlich keine Spannungen geben.

Zweitens: Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen. Vielen Menschen mit sozialen Ängsten fehlt es an Selbstvertrauen. Die Steigerung Ihres Selbstvertrauens kann dabei helfen, Ängste abzubauen. Es gibt zwei Prinzipien, um Ihr Selbstvertrauen zu steigern. Das erste besteht darin, negative Bewertungen Ihrer selbst zu reduzieren und positive Bewertungen zu erhöhen, wie etwa „Mir geht es jetzt gut“, „Mir geht es super“, „Andere werden nicht auf mich herabsehen“; das zweite besteht darin, an Aktivitäten oder sozialen Situationen teilzunehmen, die leicht zu meistern sind. Wenn Sie nicht zu ängstlich sind, wenn Sie mit jemandem in Kontakt treten, stärkt das Ihr Selbstvertrauen. Durch wiederholtes Üben wird Ihr Selbstvertrauen immer stärker.

3. Entspannungsmethoden. Tiefes Atmen ist die einfachste Entspannungsmethode. Wenn Sie in sozialen Situationen nervös sind, können Sie sich vorübergehend in eine unauffällige Ecke zurückziehen, regelmäßig ein paar Mal tief und langsam durchatmen und im Stillen in Ihrem Herzen sagen: Entspann dich, entspann dich. Die zweite Entspannungsmethode ist die „Imaginations-Entspannungsmethode“. Stellen Sie sich normalerweise eine möglichst entspannende Situation vor, z. B. einen Spaziergang in einem ruhigen Park oder ein Sonnenbad an einem warmen Strand oder auf einer Wiese. Üben Sie mehrmals am Tag. Je realistischer und lebendiger die Vorstellungskraft, desto besser. Wenn Sie in Zukunft in sozialen Situationen nervös sind, können Sie sich die Szene vorstellen, die Sie oft geübt haben, um einen entspannten Zustand zu erreichen.

4. Lernen durch Nachahmung. Wenn Sie fernsehen oder im Alltagsleben, können Sie genau beobachten, wie andere im Umgang mit anderen Wörter, Ausdrücke, Gesten usw. verwenden, und nachahmen, wie sie andere behandeln, um Ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu verbessern.

Sie sollten lernen, sich in die Lage anderer zu versetzen. Manchmal bemerken andere Ihre Handlungen nicht einmal, aber Sie fühlen sich dabei unwohl. Sie sollten erkennen, dass es Ihnen nicht wichtig ist, was andere von Ihnen denken. Der Spott oder die Verachtung anderer liegt daran, dass sie Sie nicht verstehen. Es ist ihre Schuld, nicht Ihre. Sie müssen nicht dafür verantwortlich sein und Sie müssen es ihnen nicht erklären. Sie sollten für sich selbst verantwortlich sein. Wenn Sie gegen Ihren Willen eine Entscheidung treffen, um anderen zu gefallen, müssen Sie die Konsequenzen selbst tragen. Andere können Ihnen nicht helfen. Zu lernen, sich selbst zu vergeben, Ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen selbst zu tragen, ist ein Ausdruck von Mut, Verantwortung zu übernehmen. Bleiben Sie nicht bei einem Fehler bei einer Entscheidung oder einem momentanen Fauxpas hängen.

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