Das Walking-Corpse-Syndrom ist eine psychische Erkrankung, die sich häufig in psychischen Störungen, emotionalem Verlust, Depression und mangelndem Interesse an den Dingen um sie herum äußert. Die Betroffenen können traurig wirken, wenn sie schöne Dinge sehen, und glücklich, wenn sie traurige Dinge sehen. In schweren Fällen können sie sich selbst und die Existenz der Welt um sie herum verleugnen. Die Störung wird durch eine Trennung zwischen den Bereichen des Gehirns verursacht, die für die Gesichtererkennung zuständig sind, und denen, die Emotionen empfinden. Was sind also die Merkmale dieser Krankheit und wie kann man ihr vorbeugen? Differentialdiagnose 1. Depressionspatienten leiden unter gedrückter Stimmung und langsamem Denken und entwickeln auf dieser Grundlage ein Gefühl der Unwirklichkeit und nihilistische Wahnvorstellungen. Der Patient klagt, dass ihm die Dinge um ihn herum „unwirklich“, „unnatürlich“ und „emotionslos“ erscheinen. In schweren Fällen leugnen sie ihre eigene Existenz und die Existenz der Welt um sie herum. Das Hinzufügen weiterer Depressionssymptome genügt nicht zur Diagnose dieser Störung. 2. Eine Depression in den Wechseljahren kann auch nihilistische Wahnvorstellungen hervorrufen. Häufig geht es dabei um den Glauben, das Gehirn sei leer, die Nerven seien kaputt und es herrsche ein Gefühl der Unwirklichkeit. Diese Krankheit tritt während der Menopause auf und ihre klinischen Symptome sind durch emotionale Depression, Angst und Anspannung gekennzeichnet, begleitet von Symptomen wie Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems und des Hormonsystems. 3. Schizophrenie kann auch nihilistische Wahnvorstellungen hervorrufen. Häufig geht es dabei um den Glauben, die eigenen Organe seien verloren gegangen, die Dinge um einen herum existierten nicht mehr, und es treten weitere Symptome der Schizophrenie auf. 4. Paralytische Demenz kann auch nihilistische Wahnvorstellungen verursachen, aber andere Symptome sind ausgeprägter, wie z. B. geistige Behinderung, emotionale Gleichgültigkeit, Persönlichkeitsstörungen usw. Funktionsinformationen 1. Die Motorik ist grundsätzlich normal und es gibt keine Probleme beim Essen, Trinken, Stuhlgang, Urinieren und Gehen. 2. Kein Selbstbewusstsein, keine Ahnung, wer Sie sind oder was Sie tun möchten; 3. Mangelnde subjektive Initiative, passives Warten; 4. Körper und Geist beginnen zu verfallen und zu degenerieren; 5. Langsame oder keine Reaktion; 6. Seine Emotionen sind nicht offensichtlich. Er weint, wenn er lachen sollte, und lacht, wenn er wütend sein sollte. Er ist anders als normale Menschen. Abnormales Verhalten; 7. Arbeit und Leben sind ein Chaos, aber sie geben sich mit dem Status quo zufrieden und streben nicht nach Fortschritten oder haben kein Verlangen danach; 8. Zweifle an allem, aber suche nicht nach Lösungen, sondern flüchte passiv und stell dir vor, du wärst der Einzige um dich herum. 9. Der Patient empfindet große Schmerzen, wenn die Krankheit auftritt, kann dies jedoch anderen gegenüber nicht zum Ausdruck bringen. |
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