Das humane Papillomavirus ist eine genetische Epidemie, die immer noch sehr verbreitet ist. Der Zustand des Patienten ist ansteckend und weist eine Vielzahl von Übertragungswegen auf, darunter sexueller Kontakt, Genitalsekrete, Mutter-Kind, oral usw. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich zwischen Blut und Blut sowie Sekreten. Patienten mit Papillomavirus müssen Vorsichtsmaßnahmen treffen. 1. Epidemische Merkmale Die Epidemiologie der HPV-Infektion ist noch nicht vollständig verstanden. Es fehlen umfangreiche serologische epidemiologische Untersuchungsdaten. Den derzeit bekannten epidemiologischen Daten zufolge sind in der Bevölkerung mehrere Arten von HPV-Infektionen verbreitet, die hauptsächlich verschiedene Infektionen der Haut und der Schleimhäute verursachen. Bei dieser Infektion gibt es Altersunterschiede, aber keine Geschlechtsunterschiede. Am weitesten verbreitet sind gewöhnliche Hautwarzen, die 50 % aller HPV-Infektionen ausmachen und bei Kindern häufiger auftreten. Feigwarzen, auch Genitalwarzen genannt, sind eine sexuell übertragbare Krankheit. Seit dem Jahr 2000 ist die Inzidenzrate im Vereinigten Königreich und in den USA deutlich gestiegen. Eine 2002 in den USA durchgeführte Studie zeigte, dass die Nachweisrate von HPV-DNA bei weiblichen Patientinnen in Kliniken für sexuell übertragbare Krankheiten 49,2 % erreichte. 2. Infektionsquelle: Patienten mit klinischen und subklinischen Infektionen sind die Hauptinfektionsquelle. Latentinfizierte Personen (Träger) sind nicht nur Reservoirwirte für HPV, sondern können auch als Infektionsquellen dienen. 3. Übertragungswege Die Übertragung von HPV erfolgt überwiegend durch direkten oder indirekten Kontakt mit HPV-kontaminierten Gegenständen. (1) Der Hauptübertragungsweg ist der direkte Kontakt, beispielsweise sexueller Kontakt. Das Risiko einer Infektion mit Feigwarzen bei einem Geschlechtsverkehr wird auf 50 bis 60 % geschätzt. Die Krankheit ist innerhalb von 3 Monaten am ansteckendsten (2) Eine indirekte (nicht-sexuelle) Übertragung der Papillomaviren durch Kontakt mit dem Virus, zum Beispiel durch Verunreinigungen, die das Virus enthalten (Unterwäsche, Badewanne, Toilette, Handtücher usw.), oder durch nicht-sexuelle Kontakte im häuslichen Umfeld sowie Haut- und Schleimhautschädigungen sind wichtige prädisponierende Faktoren. (3) Übertragung von der Mutter auf das Kind: Die HPV-Infektion der Mutter wird während der Entbindung durch den Geburtskanal oder durch engen Kontakt bei Gesundheitsuntersuchungen nach der Geburt auf das Kind übertragen. (4) Selbstinfektion und Ausbreitung auf andere Körperteile. |
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