Herpes ist eine durch eine Infektion mit Herpesviren hervorgerufene Hauterkrankung, die durch direkten Kontakt mit Haut und Schleimhäuten, Geschlechtsverkehr, der Plazenta und dem Geburtskanal übertragen werden kann. Das Herpesvirus ist im Allgemeinen latent und kann wiederkehren. Achten Sie während der Herpeszeit auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr und vermeiden Sie schwer verdauliche und scharfe Speisen. Herpes kann Ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Hier sind einige Herpeserkrankungen und ihre häufigsten Symptome. 1. Herpes-Symptome (1) Gürtelrose: Bei geschwächtem Immunsystem, Müdigkeit, Infektionen oder Erkältungen kommt es an den betroffenen Nerven und der Haut zu schweren Entzündungen. (2) Varizella-Zoster-Uveitis. (3) Typische Hautveränderungen bei Herpes zoster ophthalmoides sind gehäuft auftretende bläschenförmige Ausschläge im Hautgebiet der Äste des ersten Trigeminusnervs (Frontalnerv, Tränennerv und Nasoziliarnerv) oder der Äste des dritten Hauptnervs des Trigeminusnervs (relativ selten). 2. Durch Herpes-simplex-Virus verursachte Erkrankungen (1) Neonataler Herpes simplex kommt häufiger bei Frühgeborenen vor, kann aber auch bei voll ausgetragenen Säuglingen auftreten. Die Krankheit tritt normalerweise drei bis fünf Tage nach der Geburt auf und führt zu Symptomen wie Blasenbildung und Erosionen auf der Haut, der Mundschleimhaut und der Bindehaut. (2) Bei Genitalherpes kommt es zunächst zu einem brennenden Gefühl, gefolgt von einer Erythembildung. Bald entwickeln sich auf der Erythemschicht drei bis zehn Gruppen roter Papeln, die von Juckreiz begleitet werden. Die Papeln verwandeln sich rasch in kleine Bläschen und nach drei bis fünf Tagen in Pusteln. (3) Eine herpetische Gingivostomatitis tritt häufig in der Mundhöhle, am Zahnfleisch, auf der Zunge, am harten Gaumen, im Rachenraum usw. auf. Es äußert sich in rasch auftretenden Ansammlungen kleiner Blasen, die schnell aufplatzen und oberflächliche Geschwüre bilden. Es kann auch mit Erythem, oberflächlichen Geschwüren und deutlichen Schmerzen beginnen. 3. Grundlagen der Herpesdiagnose: 1. Verschiedene lokalisierte, erhabene, flüssigkeitshaltige lakunäre Läsionen, die einzeln, in Gruppen oder verstreut auf der Haut und den Schleimhäuten des gesamten Körpers auftreten. 2. Nachweis des Varizella-Zoster-Virus: Mittels direkter Immunfluoreszenz, Enzymimmunosorbentfärbung oder ELISA-Methoden können Antigene in Herpes-Basalzellabstrichen oder Herpesflüssigkeit nachgewiesen und eine direkte Diagnose gestellt werden. 3. Herpes-simplex-Virus-Test: Der Antigennachweis erfolgt mittels direkter Immunfluoreszenz oder Enzymimmunoassay, ein positives Ergebnis weist auf eine Infektion hin. |
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