Die Geburt eines Babys mit Down-Syndrom ist für das Baby und die Familie eine schmerzhafte Angelegenheit. Daher wird schwangeren Frauen im Allgemeinen empfohlen, sich nach der Schwangerschaft aktiv pränatalen Untersuchungen und Down-Syndrom-Screenings zu unterziehen. Gleichzeitig sollten sie auch die Ursachen für die Geburt von Babys mit Down-Syndrom verstehen. Nur wenn wir dieses Wissen wissenschaftlich besser verstehen, können wir vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die Geburtenrate von Babys mit Down-Syndrom senken. 1. Genetische Faktoren Ursachen des Down-Syndroms: Genetische Faktoren sind die Hauptursache. Spezifische Erscheinungsformen: 1. 10 % der Down-Syndrome sind auf überzählige Chromosomen des Vaters zurückzuführen. 2. Wenn eine schwangere Frau ein Kind mit Down-Syndrom zur Welt bringt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch das zweite Kind an der Krankheit erkrankt, höher als bei einer durchschnittlichen Person. Spezifische Analyse: Das Down-Syndrom ist eine genetisch bedingte Geburtsfehlererkrankung, das heißt, es wird von den eigenen genetischen Genen der Eltern beeinflusst und ist ein Faktor, der durch die gegenwärtige Humanmedizin nicht geändert werden kann. Empfehlung: 1. Eine angemessene genetische Beratung, eine Chromosomenidentifizierung vor der Empfängnis, eine Stärkung der Gesundheitsfürsorge für Mütter und eine Senkung der Schwangerschaftsrate bei älteren schwangeren Frauen sind jedoch wirksame Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit. Ärzte können auf Grundlage der Schwangerschafts- und Geburtsgeschichte der Eltern des Kindes Gesundheitsratschläge erteilen, bei Bedarf die perinatale Versorgung verstärken, aktiv eine vorgeburtliche Diagnostik anstreben und die Geburt von Kindern mit Entwicklungsstörungen möglichst vermeiden. 2. Teratogene und Krankheiten Ursachen des Down-Syndroms: Teratogene und Krankheiten. Spezifische Analyse: 1. Teratogene in der Umwelt wie Strahlung, Benzol, Pestizide und bestimmte Medikamente wie Sulfonamide können Chromosomenaberrationen verursachen. 2. Wenn eine Frau vor oder in der Frühschwangerschaft einer Strahlung im Unterleib ausgesetzt war oder mehrfach anderen Teratogenen ausgesetzt war oder eine Virusinfektion hatte, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder das Down-Syndrom haben, erheblich an. 3. Alter der Eltern zum Zeitpunkt der Schwangerschaft Die Ursache des Down-Syndroms: das Alter der Eltern bei der Schwangerschaft. Je älter sie sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen. Spezifische Analyse: 1. Das Alter der schwangeren Frau ist der Hauptfaktor, der die Inzidenzrate beeinflusst. Mit zunehmendem Alter der Mutter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder an der Krankheit erkranken. 2. Wenn die Mutter unter 25 Jahre alt ist, beträgt die Rate der Kinder mit Down-Syndrom 1/2000; wenn die Mutter zwischen 35 und 39 Jahre alt ist, beträgt die Rate 1/50; wenn die Mutter über 40 Jahre alt ist, beträgt die Rate 1/20. 3. Mit anderen Worten: Wenn Sie nach dem 40. Lebensjahr schwanger werden und ein Kind bekommen, ist die Wahrscheinlichkeit, ein Baby mit Down-Syndrom zu bekommen, unabhängig von der Geburtsreihenfolge 100-mal höher als vor dem 25. Lebensjahr. |
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