Wenn Ihre Zähne einen Kalziummangel aufweisen, sollten Sie sich natürlich auf die Kalziumergänzung konzentrieren, um die Gesundheit Ihrer Zähne und Ihrer Mundgesundheit zu stärken. Natürlich sollten Sie bei der Kalziumergänzung auch auf die Vitamin-D-Ergänzung achten, da diese die Aufnahme fördert. Achten Sie außerdem darauf, aktives Kalzium nicht über einen längeren Zeitraum einzunehmen. 1. Nehmen Sie Vitamin D ein, während Sie Kalzium einnehmen Ohne Vitamin D kann die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung durch den menschlichen Körper auf weniger als 10 % sinken. Darüber hinaus hat Vitamin D auch die Funktion, die Rückaufnahme von Kalzium durch die Nieren zu fördern und den Kalziumspiegel im Blut zu regulieren. Der menschliche Körper nimmt Vitamin D entweder über die Nahrung auf oder es entsteht durch die Synthese über die Haut bei Einwirkung der ultravioletten Strahlen des Sonnenlichts. Im Winter gehen die Menschen selten ins Freie und die von der Haut synthetisierte Menge an Vitamin D nimmt ab. Daher ist eine entsprechende Ergänzung notwendig, damit der Körper möglichst viel Kalzium aufnehmen kann. Dies ist besonders für ältere Menschen wichtig. 2. Nehmen Sie aktives Kalzium nicht über einen längeren Zeitraum ein Aktives Calcium ist eine Calciummischung, die durch Hoch- und Niedertemperaturverbrennung aus Meeresschalen wie Austernschalen gewonnen wird. Es besteht hauptsächlich aus Calciumhydroxid, hat einen hohen Schwermetallgehalt und ist relativ ätzend. Jemand hat einmal ein Experiment durchgeführt, bei dem er Mäuse mit aktivem Kalzium fütterte, was zu deren Tod führte. Nach der Autopsie stellte sich heraus, dass ihr Darm verstopft war. Daher verursacht die Einnahme größerer Dosen von aktiviertem Kalzium häufig Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Magenschmerzen. Dies zeigt, dass die langfristige Einnahme von aktiviertem Kalzium auch die normale Funktion des Magens beeinträchtigt. 3. Kalziumpräparate werden am besten zwischen den Mahlzeiten eingenommen Generell enthalten pflanzliche Lebensmittel mehr Fettsäuren und Oxalsäure, welche sich mit Calciumionen zu unlöslichen Calciumsalzen verbinden können, die vom menschlichen Körper nicht verwertet werden können und ausgeschieden werden. Tierische Lebensmittel enthalten viel Fett und überschüssige Fettsäuren können sich mit Kalziumionen zu Kalziumkonzentraten verbinden, die der menschliche Körper nicht verwerten kann. Aus den beiden oben genannten Gründen verringert die Einnahme von Kalziumpräparaten während der Mahlzeiten die Kalziumaufnahmerate des Körpers und führt zu Abfallprodukten. Daher kann nur die Einnahme von Kalziumpräparaten zwischen den Mahlzeiten eine bessere Kalziumverwertung gewährleisten. |
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