Eine voreheliche Untersuchung ist für Paare sehr wichtig und sollte niemals vernachlässigt werden, da sie eine Möglichkeit ist, die körperliche und geistige Gesundheit beider Menschen zu beurteilen. Eine Untersuchung dient auch der Eugenik und guten Erziehung und umfasst eine Ganzkörperuntersuchung, beispielsweise des Herzens, der Lunge, der Leber, der Nieren und anderer Organe, sowie eine Untersuchung der Geschlechtsorgane. 1. Allgemeine Prüfung Dabei handelt es sich um eine allgemeine Ganzkörperuntersuchung, um festzustellen, ob es Anomalien in wichtigen Organen wie Herz, Lunge, Leber und Nieren gibt, und um deren Entwicklung zu verstehen. Diese Untersuchungen sind sehr wichtig, um Krankheiten zu entdecken, die sich auf Ehe und Fruchtbarkeit auswirken. 2. Genitaluntersuchung Dies ist ein sehr wichtiger Untersuchungsschritt. Viele junge Menschen scheuen sich, diese Untersuchung zu überziehen. Tatsächlich steht man einem Arzt gegenüber und seine Privatsphäre wird hier gewahrt. Bei der Untersuchung von Frauen sollte eine routinemäßige Bauch- und Analuntersuchung durchgeführt werden. Wenn verdächtige Läsionen in den inneren Geschlechtsorganen gefunden werden und eine vaginale Untersuchung erforderlich ist, muss der Arzt vor der Durchführung das Einverständnis beider Parteien einholen. Keine Sorge, Ärzte werden die Integrität des Jungfernhäutchens nur dann beschreiben, wenn eine angeborene Entwicklungsstörung vorliegt, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Bei der Untersuchung des Mannes wird vor allem geprüft, ob Penis, Hoden und andere Geschlechtsorgane entzündet oder dysplastisch sind. Liegen besondere Umstände vor, wird der Arzt weitere Untersuchungen empfehlen. 3. Zusatzprüfung Zu den routinemäßigen Pflichttests gehören Blutuntersuchungen, Urintests, Hepatitis-B-Oberflächenantigen-Tests, schnelle Transaminase- und schnelle Plasma-Reagin-Ringkartentests zum Syphilis-Screening. Diese Pflichttests können dem Arzt helfen festzustellen, ob Sie an häufigen Infektionskrankheiten oder sexuell übertragbaren Krankheiten leiden. Zu den weiteren Spezialuntersuchungen gehören die Erhebung der Krankengeschichte, die körperliche Untersuchung und routinemäßige Laboruntersuchungen. Basierend auf den Ergebnissen werden verschiedene weitere Zusatzuntersuchungen ausgewählt, wie z. B. eine Chromosomen-Karyotyp-Analyse, eine Hormonmessung, eine pathologische Biopsieuntersuchung, B-Ultraschall usw. |
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