Schwarzer Pilz, auch Holzmotte, Baumhuhn, Wolkenohr, Ohr usw. genannt, ist ein essbarer Pilz, der auf morschem Holz wächst. Er ist nach seiner hellbraunen Farbe und Form benannt, die an menschliche Ohren erinnert. Es ist ein nahrhaftes und wohlschmeckendes Ergänzungsfuttermittel mit guter medizinischer und heilender Wirkung. 1. Ein gutes Produkt zur Schönheitspflege Schwarzer Pilz ist reich an Proteinen und sein Proteingehalt ist mit dem von tierischen Lebensmitteln vergleichbar, weshalb er den Ruf des „Fleisches unter Vegetariern“ hat. Darüber hinaus enthält er einen sehr hohen Vitamin-E-Gehalt, was ihn zu einem hervorragenden Produkt zur Hautaufhellung macht. Das Wichtigste ist, dass er den höchsten Eisengehalt hat. Wenn es um Eisenergänzung geht, wird allgemein angenommen, dass Spinat, mageres Fleisch und Tierleber reich an Eisen sind. Tatsächlich hat der schwarze Pilz den höchsten Eisengehalt aller Lebensmittel, der mehr als 20-mal so hoch ist wie der von Spinat und mehr als 7-mal so hoch wie der von Schweineleber. Daher ist es eine hochwertige Nahrungsquelle zur Pflege der Haut, zur Blutauffüllung und zur Vorbeugung von Eisenmangelanämie. 2. Abnehmen, den Darm reinigen und Steinen vorbeugen Schwarzer Pilz ist reich an Zellulose und einem speziellen Pflanzenkollagen. Diese beiden Stoffe können die Magen-Darm-Motilität fördern, Verstopfung vorbeugen, die rechtzeitige Entfernung und Ausscheidung giftiger Substanzen im Kot erleichtern und bei der Auflösung körpereigener Fremdkörper wie Gallensteinen und Nierensteinen helfen. Bei Patienten mit neuer Cholezystitis und Steinen sollten Sie 1-2 Mal am Tag schwarzen Pilz essen. Symptome wie Schmerzen und Übelkeit können innerhalb von 2-5 Tagen gelindert werden. 3. Vorbeugung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen Schwarzer Pilz enthält Vitamin K und reichlich Kalzium, Magnesium und andere Mineralien, die die Blutgerinnselbildung verringern, das Auftreten von Thrombosen und anderen Krankheiten verhindern und bei der Vorbeugung und Behandlung von Arteriosklerose und koronarer Herzkrankheit helfen können. Schwarzer Pilz hat eine durchblutungsfördernde und gerinnungshemmende Wirkung und ist nicht für Menschen mit Blutungskrankheiten geeignet. Schwangere sollten nicht zu viel essen. Jeder weiß, dass graues Haar mit psychischem Stress und übermäßiger Sorge zusammenhängt. Experten empfehlen, dass Sie zur Vorbeugung und Behandlung grauer Haare neben der Regulierung der Emotionen auch darauf achten sollten, in Ihrer Ernährung mehr Spurenelemente und Nährstoffe aufzunehmen, die eine haarschwärzende Wirkung haben, um ein normales Haarwachstum zu fördern. Die Spurenelemente Eisen und Kupfer sind wichtige Elemente, die die Synthese von Haarmelanin fördern. Menschen mit grauem Haar sollten mehr Lebensmittel essen, die reich an diesen beiden Elementen sind, wie Austern, Jakobsmuscheln und andere Schalentiere, Mandeln, Sonnenblumenkerne, Walnüsse, Erdnüsse, Pinienkerne und andere Nüsse, tierische Leber- und Nierengewebe usw. Es gibt auch einige Lebensmittel, die das Haar schwarz färben können, wie etwa schwarzer Pilz, schwarzer Sesam, schwarzer Reis und Seetang. Es kann auch hilfreich sein, mehr Lebensmittel zu essen, die reich an Vitamin B sind, wie Vollkorn, Bohnen, Gemüse und Obst. 5. Pilze und rote Datteln absorbieren Körperfett Methode zur Gewichtsabnahme mit schwarzem Pilzpulver und rotem Dattelpulver: Zutaten: 5 Gramm schwarzes Pilzpulver, 20 Gramm rotes Dattelpulver. Methode: Verwenden Sie eine entsprechende Menge kochendes Wasser, um das Pulver des schwarzen Pilzes und das Pulver der roten Dattel zu mischen. Wirksamkeit: Die Gelatine im schwarzen Pilz kann im Verdauungstrakt verbleibende Unreinheiten und Abfallprodukte absorbieren und aus dem Körper ausscheiden. Darüber hinaus können die im schwarzen Pilz enthaltenen nukleinsäureähnlichen Substanzen den Cholesterin- und Triglyceridspiegel im Blut senken. Eine kontinuierliche Einnahme über eine Woche kann zu einer Gewichtsabnahme und Brustvergrößerung führen. Tabus bei der Ernährung gegen schwarzen Pilz 1. Patienten mit hämorrhagischem Schlaganfall sollten mit Vorsicht essen Schwarzer Pilz gilt als das „Aspirin unter den Lebensmitteln“. Der regelmäßige Verzehr von schwarzem Pilz kann die Blutplättchenaggregation hemmen und den Cholesteringehalt im Blut senken, was für die Vorbeugung und Behandlung koronarer Herzkrankheiten, Arteriosklerose, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulärer Erkrankungen sehr vorteilhaft ist. Obwohl der schwarze Pilz viele Vorteile hat, sollten Patienten mit hämorrhagischem Schlaganfall ihn aufgrund seiner schlechten Gerinnungsfunktion mit Vorsicht verzehren. 2. Schwarzer Pilz muss vor dem Verzehr gekocht werden Im schwarzen Pilz ist eine Substanz namens Purinnukleosid enthalten, die auch als Schwarzpilz-Polysaccharid bezeichnet wird. Es hat eine starke gerinnungshemmende, thrombozytenaggregationshemmende und antithrombotische Wirkung. Es ist zu beachten, dass schwarzer Pilz die Löslichkeit von Ballaststoffen und Polysacchariden des schwarzen Pilzes erst nach dem Kochen bei hohen Temperaturen verbessern kann, was der Aufnahme und Nutzung förderlich ist. Daher muss schwarzer Pilz gekocht werden und sollte nicht direkt nach dem Einweichen in Wasser gegessen werden. 3. Menschen mit abnormalen Blutfettwerten sollten auf die Menge der Nahrung achten, die sie zu sich nehmen Bei Menschen mit abnormalen Blutfettwerten kann der regelmäßige Verzehr von schwarzem Pilz eine therapeutische Rolle spielen, allerdings kann er nur als unterstützendes Mittel zur medikamentösen Behandlung eingesetzt werden und es reicht aus, ihn zwei- bis dreimal pro Woche zu essen. 4. Essen Sie keine Lebensmittel, die nicht mit schwarzem Pilz zusammen geeignet sind Es hat eine gerinnungshemmende Wirkung und ist nicht für Menschen mit Blutungserkrankungen geeignet. Schwangere sollten nicht zu viel essen. Pilze sollten nicht zusammen mit Schnecken gegessen werden. Aus der Sicht der nahrungsmedizinischen Eigenschaften sind die Kälte der Schnecken und der glitschige Pilz nicht förderlich für die Verdauung, daher sollten die beiden nicht zusammen gegessen werden. Menschen, die an Hämorrhoiden leiden, sollten schwarzen Pilz und Fasan nicht zusammen essen. Fasan ist leicht giftig und der gemeinsame Verzehr kann leicht Hämorrhoidenblutungen auslösen. Pilze sollten nicht zusammen mit Wildenten gegessen werden. Wildenten schmecken von Natur aus süß und kühl und neigen zu Verdauungsstörungen. |
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