Wenn Sie im Sommer unter den Achseln zu stark schwitzen, sogar so stark, dass Ihre Kleidung schweißdurchtränkt ist, wäre es peinlich, wenn es anderen auffallen würde. Insbesondere Frauen sehen eine solche Situation nur ungern. Manchmal bilden sich beim Schwitzen weiße Stellen unter den Achseln. Was ist also mit den weißen Stellen unter den Achseln los, wenn Sie schwitzen? Die Achselhöhlen sind reich an apokrinen Schweißdrüsen, deren Sekrete hauptsächlich aus schwach alkalischen Bestandteilen, Lipiden und anderen viskosen Substanzen bestehen, die auch Proteine enthalten. Nach der Ausscheidung denaturieren einige Eiweißbestandteile, wodurch diese zu weißen Klumpen gerinnen und eine weiße Substanz entsteht. Dies ist ein normales Phänomen und es wird empfohlen, es rechtzeitig zu reinigen, um eine Zersetzung durch umgebende Bakterien und Geruchsbildung zu verhindern. So lindern Sie weißen Schweiß unter den Achseln 1. Achten Sie auf Hygiene Generell muss unser Schweiß von bestimmten winzigen Bakterien zersetzt werden, bevor er einen bestimmten Geruch abgeben kann. Daher kann die Körperhygiene das schnelle Bakterienwachstum reduzieren und so die Entstehung von Körpergeruch verhindern. Sie können zwei- bis dreimal am Tag mit einem Desinfektionsmittel (z. B. Dettol) oder einer Desinfektionsseife baden; wenn Sie zur Arbeit müssen und nicht häufig baden können, sollten Sie auch Ihre Achseln regelmäßig waschen. Wer nach dem Sport stark schwitzt, sollte möglichst zeitnah duschen, da sich sonst Bakterien vermehren und der Geruch dadurch noch stärker wird. 2. Achten Sie auf Ihre Ernährung Essen Sie nicht zu viel scharfes und reizendes Essen, insbesondere keine geruchsbildenden Speisen wie rohe Zwiebeln, die einen unangenehmen Geruch abgeben, wenn sie in Schweiß umgewandelt und über den Stoffwechsel des Körpers ausgeschieden werden. Sie sollten mehr kalziumreiche Lebensmittel essen, beispielsweise Milch, Sojaprodukte, getrocknete Garnelenhaut, Seetang, Fisch, Knochensuppe und grünes Blattgemüse. 3. Tragen Sie coole Kleidung Manche Menschen glauben, dass das Tragen langärmeliger Kleidung den Achselgeruch überdecken kann. Tatsächlich wird der Geruch dadurch jedoch nur noch schlimmer. Denn langärmelige Kleidung, insbesondere Pullover, führt zu vermehrtem Schwitzen, beschleunigt die Zersetzung des Schweißes durch Bakterien und der Geruch kann nicht verfliegen, so dass es immer unangenehmer wird. Was also tun, wenn man im Sommer an heißen Tagen stark unter den Achseln schwitzt? Man sollte kühle, lockere und dünne Kleidung tragen. 4. Reduzieren Sie das Schwitzen Bei heißem Wetter ist Körpergeruch besonders schlimm, da die Betroffenen dann stärker schwitzen. Daher sollten Antitranspirantien verwendet werden, um die Schweißbildung zu reduzieren. Antitranspirantien können die Kanäle zur Schweißsekretion blockieren und wirken bakterizid und desinfizierend. Grundsätzlich genügt eine Anwendung einmal täglich. Bei schwerwiegenden Fällen können Sie die Anwendung auch zwei- bis dreimal durchführen, jedoch nicht zu oft. |
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