Das Schilddrüsenstimulierende Hormon ist ein wichtiges homöostatisches Hormon und spielt eine sehr wichtige Rolle für die Sicherheit des Körpers. Daher müssen die Menschen in ihrem Leben darauf achten, die Sicherheit der Schilddrüse zu schützen. Unter bestimmten Umständen ist die Sicherheit der Schilddrüse jedoch schwer zu gewährleisten. Sobald eine pathologische Reaktion auftritt, ist die Sekretion des Schilddrüsenstimulierenden Hormons hoch. Schauen wir uns die Erklärung an, warum das Schilddrüsenstimulierende Hormon hoch ist. Das sogenannte Schilddrüsen-stimulierende Hormon ist ein Wachstumshormon im menschlichen Körper. Es spielt im menschlichen Körper eine unverzichtbare Rolle, aber sowohl hohe als auch niedrige Werte des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons haben große Auswirkungen auf den Menschen. 1. Das Schilddrüsen-stimulierende Hormon ist ein von der Hypophyse abgesondertes Hormon, das das Wachstum und die Funktion der Schilddrüse fördert. Menschliches TSH ist ein Glykoprotein mit 211 Aminosäuren, wobei Kohlenhydrate etwa 15 % des gesamten Moleküls ausmachen. Das gesamte Molekül besteht aus zwei Peptidketten – der α-Kette und der β-Kette. TSH fördert umfassend die Funktion der Schilddrüse. Das erste soll die Freisetzung von Schilddrüsenhormonen fördern, das zweite die Synthese von T4 und T3, einschließlich der Stärkung der Aktivität der Jodpumpe, der Steigerung der Aktivität der Peroxidase, der Förderung der Synthese von Thyreoglobulin und der Tyrosin-Jodierung usw. 2. Das Schilddrüsen-stimulierende Hormon führt dazu, dass sich die Zellen in einer hohen säulenförmigen Form vermehren und dadurch die Drüse vergrößern. Die Hypophyse sondert TSH ab, das einerseits durch das vom Hypothalamus ausgeschüttete Thyreotropin-Releasing-Hormon (TRH) und andererseits durch die rückkopplungshemmenden Effekte von T3 und T4 beeinflusst wird. Die beiden wirken sich gegenseitig antagonistisch aus und bilden die Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse. Unter normalen Umständen bestimmt die vom Hypothalamus abgesonderte TRH-Menge den Grad der Rückkopplungsregulierung der Adenohypophysen-Schilddrüsen-Achse. 3. Wenn mehr TRH ausgeschüttet wird, ist der Sollwert der T3- und T4-Werte im Blut hoch. Wenn T3 und T4 im Blut diesen Sollwert überschreiten, hemmt dies die TSH-Sekretion durch die Hypophyse und verringert die Empfindlichkeit der Hypophyse gegenüber TRH, wodurch die T3- und T4-Werte im Blut relativ konstant bleiben. Äußere Reize, wie beispielsweise plötzliche Kälte, fördern über das zentrale Nervensystem die Freisetzung von TRH im Hypothalamus und erhöhen dann über die Adenohypophysen-Schilddrüsen-Achse die T3- und T4-Werte im Blut. Die TSH-Sekretion unterliegt einem zirkadianen Rhythmus: Der höchste Wert wird zwischen 2 und 4 Uhr morgens erreicht, danach sinkt der Wert allmählich auf den niedrigsten Wert zwischen 6 und 8 Uhr nachmittags. |
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