Unsere Ohren sind unsere Art, die Außenwelt zu hören. Wenn unsere Ohren unangenehm sind, sollten wir uns rechtzeitig darum kümmern und nicht zögern, da dies unser Gehör beeinträchtigen könnte. Bei Schmerzen hinter dem Ohr sollten Sie an Ohrenerkrankungen denken, wie etwa Mittelohrentzündung, Außenohrentzündung etc. 1. Aufgrund langfristiger Anspannung und Ermüdung der Nervenaktivität oder starker geistiger Stimulation, die zu Funktionsstörungen des Gehirns führt, sinkt die Schmerztoleranzschwelle und die Kopfmuskulatur verspannt sich. Die Schmerzen sind meist ausdehnender, dumpfer und stechender Natur und werden durch große Müdigkeit, Überarbeitung, Schlafmangel und schlechte Laune verschlimmert. Sie gehen mit Schwindel, verschwommenem Sehen, Schlaflosigkeit, Unaufmerksamkeit und Herzklopfen einher. 2. Schmerzen hinter dem Ohr können auch ein klinisches Syndrom sein, das durch einen Vasospasmus im Kopf, eine Vasokonstriktionsstörung, eine Funktionsstörung der Großhirnrinde oder vorübergehende Veränderungen bestimmter Körperflüssigkeiten verursacht wird. Dieses Syndrom wird auch als vaskulärer Kopfschmerz bezeichnet und ist hauptsächlich durch paroxysmale pochende Schmerzen, Blähungen oder bohrende Schmerzen in einem oder beiden Schläfenbereichen gekennzeichnet und kann von Halluzinationen, Photophobie, Hemianopsie, Übelkeit und Erbrechen sowie anderen Symptomen einer vaskulären autonomen Dysfunktion begleitet sein. Dies zeigt, dass eine gestörte Gefäßverengung auch eine Ursache für Schmerzen hinter den Ohren ist. 3. Wenn es sich lediglich um Kopfhautschmerzen handelt, können diese auch durch äußere Reize, Entzündungen, Erkrankungen der Kopfhaut usw. verursacht werden. Nehmen Sie deshalb keine Medikamente ohne gründliche Untersuchung ein. Am besten gehen Sie für eine gründliche Untersuchung in ein Fachkrankenhaus und hören auf den Rat des Arztes. 4. Physikalische Faktoren: Verschiedene Ursachen, die innerhalb und außerhalb des Schädels Entzündungen und Verletzungen hervorrufen können; Gefäßzug, Dehnung, Verschiebung und Ausdehnung aufgrund von Kompression durch Tumoren; Reizung der Hirnhäute; Muskelkontraktion; direkte Stimulation der sensorischen Nerven, die Kopf und Gesicht steuern usw. können allesamt Neuralgien verursachen. 5. Es besteht auch die Möglichkeit eines Traumas: Dies ist offensichtlicher und intuitiver. Patienten erleiden häufig Verletzungen der Kopfhautoberfläche durch äußere Einflüsse wie Chemikalien, Messerstiche, Verbrennungen, Vergiftungen usw. Rötungen und Schwellungen sind die Hauptsymptome. |
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