Lungenerkrankungen werden durch langfristiges und übermäßiges Einatmen von Staub verursacht und sind äußerst schädlich für die körperliche Gesundheit. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie tödlich sein. Wie lange ein Patient mit Pneumokoniose leben kann, hängt von seiner Behandlung ab. Eine wissenschaftliche Behandlung kann das Leben des Patienten erheblich verlängern. 1. Medikamentöse Behandlung der Lungenfibrose Zu seinen Hauptfunktionen gehören die Verhinderung der Staubablagerung in der Lunge und die Steigerung der Clearance-Funktion der Lunge, wie z. B. Silizium; die Verringerung der Staubtoxizität für Zellen; der Schutz der Alveolarmakrophagen und die Verhinderung der Zerstörung von Biofilmen; die Hemmung der Kollagenbildung durch Fibroblasten; die Hemmung von Immunreaktionen; der Abbau von Kollagen, Polysacchariden und Lipoproteinen bei silikotischen Läsionen; die Hemmung der Schädigung des Lungengewebes durch Leukozyten und der Fibrose; und die Hemmung verschiedener regulatorischer Faktoren. 2. Umfassende Behandlung von Komplikationen : Pneumokoniose ist eine chronisch fortschreitende Berufskrankheit. Im langen Krankheitsverlauf kommt es häufig zu einer Kombination mit anderen Erkrankungen, was den Zustand der an Pneumokoniose Erkrankten nicht nur verschlechtert, Schmerzen bei den Patienten verursacht und die Prognose unmittelbar beeinflusst, sondern auch die Haupttodesursache bei an Pneumokoniose Erkrankten darstellt. Lungentuberkulose, Ateminsuffizienz und unspezifische Lungeninfektion sind die drei wichtigsten Komplikationen der Pneumokoniose und auch häufige Todesursachen. Die Komplikationen einer Pneumokoniose unterscheiden sich hinsichtlich Vorbeugung, Diagnose, Behandlung, Prognose usw. von einfachen Erkrankungen und haben ihre eigenen Merkmale und Regeln. Aus Sicht der Präventivmedizin gehört die aktive Behandlung und Kontrolle der verschiedenen Komplikationen der Pneumokoniose zur dritten Präventionsebene. Sie kann das Fortschreiten und die Verschlechterung der Krankheit verhindern, die Schmerzen des Patienten lindern und sein Leben verlängern. Bisher gibt es kein wirksames Medikament oder keine wirksame Methode gegen Lungenfibrose durch Pneumokoniose. Die Lebenserwartung von Pneumokoniose-Patienten wird vor allem durch Komorbiditäten und Komplikationen beeinflusst. Daher ist die Behandlung von Komorbiditäten die wichtigste Behandlungsmethode bei Pneumokoniose im In- und Ausland. Sie hat eine sehr wichtige praktische klinische Bedeutung für die Schmerzlinderung, Lebensverlängerung und Verbesserung der Lebensqualität der Patienten. 3. Gentherapie: Da unser Verständnis über die Pathogenese der Lungenfibrose zunimmt, werden derzeit experimentelle Studien durchgeführt, um herauszufinden, wie Zielgene sicher und effektiv in Zielzellen übertragen und die Zytokinproduktion für einen bestimmten Zeitraum gehemmt werden kann. Die Spitzenzeit einiger fibrogener Faktoren wie TNF-a und TGF-b war relativ kurz, was die Möglichkeit einer hohen Expression von Antisense-TNF-a und TGF-b bewies. 4. Lungentransplantation: In den letzten Jahren hat die Erforschung von Immunsuppressiva die Voraussetzungen für Organtransplantationen geschaffen. Aufgrund der Komplexität und der hohen Kosten der Transplantationstechnologie sowie der Schwierigkeit, Spender zu finden, ist ihre klinische Anwendung jedoch begrenzt. 5. Großvolumige Lungenspülung: Die vom Pneumokoniose-Rehabilitationszentrum der Staatlichen Verwaltung für Kohlengrubensicherheit durchgeführte bilaterale großvolumige Lungenspülung ist eine Behandlungsmaßnahme für Patienten mit anhaltender Staub- und Makrophagenalveolitis. Sie kann nicht nur Staub, Makrophagen sowie entzündliche und fibrotische Faktoren in den Alveolen entfernen, sondern auch Symptome und Lungenfunktion verbessern. Durch eine großvolumige Lungenspülung können 3.000 bis 5.000 mg Staub aus einer Lunge entfernt werden, darunter 70 bis 200 mg freie Kieselsäure. Nach der Operation besserten sich das Engegefühl in der Brust, die Schmerzen in der Brust und die Kurzatmigkeit des Patienten oder verschwanden, und seine körperliche Kraft nahm deutlich zu. Erkältungen und Infektionen der oberen Atemwege nahmen ab. Die Lungenfunktion zeigte eine deutliche Verbesserung des Widerstands der kleinen Atemwege und der Diffusionsfunktion. Eine Nachuntersuchung über 7 bis 8 Jahre ergab, dass die Röntgenkontrolluntersuchungen des Brustkorbs darauf hindeuteten, dass das Fortschreiten der Krankheit in der Gruppe, die eine Lungenspülung erhalten hatte, deutlich verlangsamt war. Eine großvolumige Lungenspülung schützt die Lungenfunktion von Patienten mit Pneumokoniose gut, erhält ihre Arbeitsfähigkeit und verbessert ihre Lebensqualität. Zudem verzögert sie die Ausbreitung von Pneumokoniose-Läsionen. Es handelt sich hierbei um eine kausale Behandlung, die durch kein Medikament erreicht werden kann. |
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