Wie wir alle wissen, hat Kolitis sehr schwerwiegende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Wenn sie nicht rechtzeitig oder falsch behandelt wird, kann sie leicht Krebs verursachen. Ist bei einer Kolitis eine Operation erforderlich? Patienten mit Colitis leiden seit jeher unter diesem Problem. Tatsächlich ist zur Behandlung einer Colitis in der Regel kein chirurgischer Eingriff erforderlich, allerdings muss bei der Behandlung auf die Ernährung geachtet werden. 1. Ist bei einer Kolitis eine Operation erforderlich? Bei einer Colitis ist im Normalfall keine Operation nötig. Bei dieser Methode, die zu 30 % aus Behandlung und zu 70 % aus Ernährung besteht, ist die Ernährung sehr wichtig und Sie müssen Lebensmittel mit hohem Energiegehalt, geringem Fettgehalt und geringen Rückständen wählen. 2. Ursachen einer Kolitis 1. Infektion: Die pathologischen Veränderungen und klinischen Erscheinungsformen dieser Krankheit ähneln denen einiger Infektionskrankheiten des Dickdarms (wie etwa der Bazillenruhr), weshalb manche Menschen glauben, dass eine Infektion die Ursache dieser Krankheit ist. Neben verschiedenen Faktoren wie Bakterien, Pilzen und Viren zeigen aktuelle Untersuchungen, dass Viren den größten Anteil haben. 2. Genetik: Die Krankheit tritt häufiger in blutsverwandten Familien auf. Laut Statistiken aus der medizinischen Literatur erkranken etwa 15 bis 30 % der direkten Blutsverwandten von Patienten mit Colitis ulcerosa an der Krankheit. Darüber hinaus haben Studien an Zwillingen gezeigt, dass die Krankheit bei Monozygotie häufiger auftritt als bei Dizygotie, was darauf schließen lässt, dass das Auftreten dieser Krankheit mit genetischen Faktoren zusammenhängen könnte. 3. Neuropsychiatrische Faktoren: Manche Menschen glauben, dass psychische Faktoren beim Ausbruch der Krankheit eine gewisse Rolle spielen. Die meisten Patienten haben bestimmte Persönlichkeitsmerkmale und verfügen über eine schlechte psychische Toleranz und Anpassungsfähigkeit an wichtige Ereignisse im Leben. Sie gehören zur Kategorie der psychosomatischen Erkrankungen. Psychosomatische Erkrankungen betonen, dass psychische Faktoren eine wichtige Rolle beim Auftreten oder Verlauf der Krankheit spielen. Manche Menschen führen 7 Krankheiten als psychosomatische Erkrankungen auf, nämlich: Asthma, rheumatoide Arthritis, Colitis ulcerosa, primäre Hypertonie, Neurodermitis, Hyperthyreose und Zwölffingerdarmgeschwür. Es gibt wahrscheinlich noch viele weitere Erkrankungen, die heute als psychosomatisch eingestuft werden. 4. Autoimmunreaktion: Die meisten Wissenschaftler glauben, dass es sich bei dieser Krankheit um eine Autoimmunerkrankung handelt. Da diese Krankheit häufig durch Autoimmunerkrankungen (wie etwa eine autoimmunhämolytische Anämie) kompliziert wird, können Nebennierenrindenhormone den Zustand lindern und im Serum einiger Patienten lassen sich Antikörper gegen Dickdarm-Epithelzellen nachweisen. Daher wird angenommen, dass das Auftreten dieser Krankheit mit Autoimmunreaktionen in Zusammenhang stehen könnte. Darüber hinaus kann es bei manchen Patienten nach einer Infektion mit Darmbakterien zu einer Immunreaktion auf Antigene von Dickdarm-Epithelzellen kommen, wodurch die Dickdarmschleimhaut geschädigt wird. Zudem haben die Lymphozyten des Patienten eine zytotoxische Wirkung auf die fetalen Dickdarm-Epithelzellen. Dies lässt darauf schließen, dass das Auftreten einer Kolitis auch mit einer abnormalen zellulären Immunität zusammenhängen kann. Colitis ulcerosa ist keine gewöhnliche Entzündung, sondern eine sehr komplizierte Erkrankung. Die Zahl der Patienten mit Dickdarmkrebs aufgrund von Colitis steigt jedes Jahr allmählich an, hauptsächlich weil viele Patienten nicht darauf achten. Experten erinnern: Chronische Kolitis kann leicht mehrere entzündliche Komplikationen verursachen, wie z. B. viel Blut im Stuhl, was dazu führen kann, dass der Patient aufgrund des übermäßigen Blutverlusts einen Schock erleidet. Eine Enteritis-Infektion kann zu Darmstenosen und zufälligen Anfällen von Darmgeschwüren führen, die leicht zu einer Darmperforation führen können. Die Sterblichkeitsrate liegt bei bis zu 41 %. 5 % der Menschen mit Kolitis erkranken schließlich an Krebs, was lebenslanges Bedauern hinterlässt. Wir hoffen, dass die Patienten dem große Aufmerksamkeit schenken. |
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