Die idiopathische Lungenfibrose ist eine Erkrankung, die häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Die Ursache dieser Erkrankung ist relativ komplex und die Läsionen befinden sich hauptsächlich in der Lunge. Die Behandlung der idiopathischen Lungenfibrose ist sehr wichtig. Neben der medikamentösen Therapie kann auch physikalische Therapie eingesetzt werden. In schweren Fällen kann eine Lungentransplantation erforderlich sein. 1. Sauerstofftherapie: Eine Sauerstofftherapie kann den Hypoxiezustand des Patienten verbessern. Obwohl es keine direkten Belege dafür gibt, dass eine Sauerstofftherapie die Prognose von IPF-Patienten mit Hypoxämie beeinflussen kann, zeigen indirekte Belege bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, dass eine langfristige Sauerstofftherapie die Prognose der Patienten deutlich verbessern kann. Es wird empfohlen, dass IPF-Patienten mit Ruhehypoxämie (PaO2 < 55 mmHg oder SpO2 < 88 %) eine Langzeit-Sauerstofftherapie gemäß den Indikationen zur Sauerstofftherapie bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung erhalten. 2. Mechanische Beatmung: Die meisten Patienten mit IPF und Atemversagen erhalten keine endotracheale Intubation oder mechanische Beatmung. Ärzte sollten die Vor- und Nachteile abwägen und umfassend mit Patienten und deren Familien kommunizieren. Bei einer sehr kleinen Zahl von IPF-Patienten kann eine künstliche Beatmung eine Überbrückung zwischen Lungentransplantation und Nierenzellkarzinom darstellen. Eine nichtinvasive Beatmung mit positivem Druck kann bei manchen IPF-Patienten die Hypoxie verbessern und das Überleben verlängern. Bei Patienten mit Lungenfibrose im Endstadium und schlechter Prognose werden eine endotracheale Intubation und eine künstliche Beatmung im Allgemeinen nicht empfohlen. 3. Lungenrehabilitation: Die Lungenrehabilitation ist eine umfassende Interventionsbehandlung für Patienten mit chronischer Lungenerkrankung mit Symptomen und eingeschränkter Fähigkeit, alltägliche Aktivitäten auszuführen. Ziel ist es, Symptome zu lindern, Körperfunktionen zu verbessern, den Krankheitsverlauf zu stabilisieren oder zu verzögern und so die medizinischen Kosten zu senken. Die pulmonale Rehabilitation umfasst eine atemphysiologische Therapie, Muskeltraining (Ganzkörperübungen und Atemmuskeltraining), Ernährungsunterstützung, Psychotherapie und Schulung. Die Lungenrehabilitation wird zur Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und Atemfunktionsstörung eingesetzt. Obwohl die Forschung zur Lungenrehabilitation bei IPF-Patienten begrenzt ist, kann den meisten IPF-Patienten eine Lungenrehabilitation empfohlen werden. Die Indikationen und Verordnungen für die Lungenrehabilitation bei IPF-Patienten sowie die Auswirkungen der Lungenrehabilitation auf die Lungenpathophysiologie, Lebensqualität und Prognose der Patienten bedürfen weiterer Untersuchungen. |
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