So erholen Sie sich von einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule

So erholen Sie sich von einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule

Wenn Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule keine wirksame Behandlung und Lösung erhalten, wirkt sich dies auf ihr zukünftiges Leben und ihre Arbeit aus. Im Leben ist auch die Selbstbehandlung sehr wichtig. Sie müssen die richtige Haltung beim Schlafen beherrschen und Sie können Ihre Gesundheit auch durch etwas Bewegung erhalten.

1. Schlafposition: Die besten Schlafpositionen sollten Rücken- und Seitenlage sein. Legen Sie in der Rückenlage ein weiches Kissen unter Ihre unteren Gliedmaßen, sodass Ihre Hüfte und Knie leicht gebeugt sind, Ihre Muskeln entspannt werden, der Druck auf die Bandscheibe verringert wird und die Neigung zu einem Bandscheibenvorfall verringert wird. Diese Schlafposition ist eine bessere Position für Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule.

2. Standhaltung: Bei der richtigen Standhaltung sollte der Blick geradeaus gerichtet sein, das Kinn leicht eingezogen, die Brust aufrecht, die Taille gerade, die Waden leicht eingezogen, die Beine aufrecht und der Abstand zwischen den Füßen etwa der Breite des Beckens entsprechen. Sie sollten nicht zu lange stehen. Um die Ermüdung der Taillen- und Rückenmuskulatur zu lindern, sollten Sie geeignete Aktivitäten durchführen, insbesondere Übungen für die Taille und den Rücken.

3. Sitzhaltung: Die richtige Sitzhaltung besteht darin, den Oberkörper gerade zu halten, den Bauch einzuziehen, den Unterkiefer leicht zurückzuziehen und die unteren Gliedmaßen zusammenzuhalten. Versuchen Sie, ausgehend von der oben beschriebenen Haltung, Ihren Rücken dicht an der Stuhllehne zu halten, damit die Muskeln im Lenden- und Kreuzbeinbereich nicht zu sehr ermüden.

4. Selbstpflegetherapie:

1. Hüfte bewegen: Auf den Rücken legen, zunächst das rechte Bein ruckartig vor den Füßen ausstrecken und gleichzeitig die Hüfte nach rechts schwingen. Machen Sie die Übung noch einmal mit dem linken Bein. Die Bewegungen sollten koordiniert und kraftvoll sein und zwanzig bis dreißig Mal zwischen beiden Beinen wechseln.

2. Beinstoß: Legen Sie sich auf den Rücken, beugen Sie die Hüft- und Kniegelenke so weit wie möglich und krümmen Sie die Füße (Dorsalflexion). Drücken Sie dann Ihre Ferse schräg nach oben (etwa 45 Grad), spannen Sie Ihre Waden- und Oberschenkelmuskulatur an und senken Sie Ihr Bein in die Ausgangsposition ab. Wechseln Sie die Beine zwanzig bis sechzig Mal.

3. Heben Sie Ihre Brust: Legen Sie sich auf den Bauch und stützen Sie sich mit beiden Händen auf dem Bett ab. Neigen Sie zunächst Ihren Kopf nach hinten und heben Sie Ihre Stützhände nach und nach an, um Ihre Brust nach oben zu heben. Lehnen Sie sich schließlich mit aller Kraft nach hinten, bis die Kraft Ihre Taille erreicht. Legen Sie sich flach hin und ruhen Sie sich aus. Wiederholen Sie die Übung fünf bis zehn Mal.

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