Nach einem Bruch sollten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen und rechtzeitig ins Krankenhaus zu entsprechenden Untersuchungen gebracht werden. Erst nach der Untersuchung können Sie die spezifische Situation des Bruchs verstehen und dann den nächsten Schritt der Behandlung und Konditionierung unternehmen. Im Allgemeinen gibt es viele Dinge, die nach einem Bruch untersucht werden müssen. Zunächst können Sie eine Filmuntersuchung durchführen, d. h. eine Röntgenaufnahme. Dies ist die gebräuchlichste Untersuchungsmethode für Frakturen. Die Untersuchungsmethoden für verschiedene Frakturen sind ebenfalls unterschiedlich. Fraktur-CT oder Röntgen Im klinischen Alltag genügt eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs. Es wird empfohlen, nach zwei Wochen eine erneute Untersuchung durchzuführen. Es ist unmöglich, dass ein Bruch innerhalb kurzer Zeit heilt, daher ist er von geringer Bedeutung. Diese beiden Tests verursachen keine Beschwerden für den Körper. Achten Sie im Alltag auf Ruhe, ruhigstellen Sie die betroffenen Stellen und reduzieren Sie Aktivitäten, stärken Sie die Ernährung, erhöhen Sie die Widerstandskraft, ergänzen Sie Vitamine und Spurenelemente und überprüfen Sie rechtzeitig Therapie- und Reha-Übungen. Patienten mit Frakturen können mit folgenden Untersuchungsmethoden untersucht werden: (1) Zur Diagnose von Rippenfrakturen ist die Röntgenuntersuchung die bevorzugte Methode, vor allem weil sie bequem zu untersuchen ist, die Fraktur leichter lokalisiert werden kann und kostengünstig ist. Die Bruchstelle ist erkennbar, außerdem ist die Bruchlinie bzw. Verrenkung der Rippenenden zu erkennen. Darüber hinaus kann dadurch festgestellt werden, ob Schäden oder Komplikationen an den inneren Organen im Brustkorb vorliegen. Es ist jedoch zu beachten, dass nicht verschobene Frakturen, Frakturen im Achselbereich oder Frakturen des Rippenknorpels auf Röntgenbildern nicht leicht zu erkennen sind und im Frühstadium leicht übersehen werden. Eine weitere Röntgenaufnahme des Brustkorbs 3 bis 6 Wochen nach der Verletzung kann einen Schatten zeigen, der durch Knochenkallus nach der Fraktur gebildet wurde. Bei Sternumfrakturen ist das Frakturbild nur auf der seitlichen Sternum-Röntgenaufnahme eindeutig darstellbar. (2) Durch die zusätzliche Fenstertechnologie ist die Darstellung von Rippenfrakturen auf CR-Filmen im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen deutlich verbessert. Die meisten Rippenfrakturen können erkannt werden. Aufgrund überlappender Strukturen sind Frakturen der Rippen unterhalb des Zwerchfells, des Rippenbogens und der vorderen Rippen auf CR-Filmen jedoch immer noch schwer darstellbar. Einige Frakturen ohne offensichtliche Verlagerung der gebrochenen Enden und Fissurenfrakturen werden häufig übersehen, insbesondere Fissurenfrakturen. CR-Filme weisen auch bei der Diagnose einiger alter Frakturen mit unklarem Knochenkallus Mängel auf, und die Diagnose kann nicht eindeutig sein. (3) Spiral-CT und rekonstruierte Bilder sind bei der Darstellung von Rippenfrakturen empfindlicher und genauer als CR-Filme. Es besteht ein statistischer Unterschied zwischen beiden, der mit einigen Literaturberichten übereinstimmt. Die Spiral-CT ermöglicht schnelle und kontinuierliche Scanvorgänge und die Erfassung volumetrischer Daten, ermöglicht die nachträgliche Bildrekonstruktion aus mehreren Winkeln und Ebenen, stellt Läsionen klar und intuitiv dar und erfordert weniger Mitarbeit seitens des Patienten als die CR-Radiographie. Es zeigt die Komplikationen von Brustverletzungen klarer und umfassender als CR-Filme. (4) Durch die Kombination von CT-Querschnitts- und rekonstruierten Bildern kann die Position der Bruchlinie genauer beobachtet werden. Dies bietet offensichtliche Vorteile bei subdiaphragmatischen Frakturen, Rippenbogenfrakturen, vorderen Rippenfrakturen sowie nicht verschobenen Frakturen und Fissurenfrakturen, die auf CR-Filmen leicht übersehen werden. Es gilt als die genaueste Methode zur Diagnose von Rippenfrakturen. CR-Aufnahmen von Fissurenfrakturen können lediglich vermutete Frakturen anzeigen und führen leicht zu Überdiagnosen. Dünnschichtscans und Rekonstruktionen der Spiral-CT können diagnostische Probleme lösen. Bei Verletzungen des Rippenknorpels kann die Spiral-CT die Morphologie und inneren Strukturveränderungen des Rippenknorpels durch Bilder nach der Rekonstruktion darstellen und so eine genauere Diagnose ermöglichen. Bei Patienten, deren CR-Aufnahmen keine Frakturen zeigen, bei denen jedoch klinisch ein starker Frakturverdacht besteht, insbesondere bei Verdacht auf unvollständige Frakturen unterhalb des Zwerchfells, wird eine Spiral-CT-Untersuchung empfohlen, um eine Fehldiagnose zu vermeiden. Wenn Unstimmigkeiten vorliegen und der Patient eine eindeutige Diagnose benötigt, sollte eine Spiral-CT-Untersuchung in Betracht gezogen werden, unabhängig davon, ob auf der CR-Aufnahme ein Bruch festgestellt wird. |
<<: Was tun mit den Fruchtresten nach dem Entsaften?
>>: Konservative Behandlung von distalen Fibulafrakturen
Essig ist ein alltäglicher Bestandteil unseres Le...
Koreanischer Ginseng ist eigentlich ein Stärkungs...
Das Ileum ist ein unverzichtbarer Teil des mensch...
Jeder weiß, dass sich in unserem Hals, dem Kehlko...
Viele Frauen müssen Oxytocin injiziert bekommen, ...
Viele Menschen verspüren aufgrund von hohem Fiebe...
Zitrone ist eine Frucht, die viele Menschen gerne...
Es gibt auch eine große Anzahl von Muskeln im Ges...
Die Augen sind das Fenster zur Seele. Wenn Mensch...
Wenn Wanderschuhe längere Zeit nicht getragen wer...
Patienten mit ankylosierender Spondylitis müssen ...
Cannon Busters: Eine Geschichte über zukünftige A...
„Overlord: The Undead King“: Eine großartige Gele...
Seilspringen zum Abnehmen erfordert keine großen ...
Mit der Entwicklung der Gesellschaft hat sich das...