Wie man Hornhautleukoplakie am besten behandelt

Wie man Hornhautleukoplakie am besten behandelt

Die Hornhaut ist der wichtigste Teil des Auges. Das menschliche Sehvermögen kann die Netzhautnerven nur erreichen, wenn es durch die Hornhaut gefiltert wird. Die Hornhaut ist häufig eine Stelle, an der Läsionen am häufigsten auftreten. Hornhautleukom ist beispielsweise eine Krankheit, die häufiger plötzlich auftritt. Im Gegensatz zum Katarakt tritt Hornhautleukom häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf. Werfen wir einen Blick auf die abschließende Einführung zur Behandlung von Hornhautleukom.

1. Einleitung: Hornhautleukoplakie ist die häufigste Augenerkrankung in der Augenheilkunde. Sie kann durch eine Infektion oder ein Trauma verursacht werden. Sie beeinträchtigt nicht nur das Aussehen, sondern auch die Sehfunktion. Sie ist besonders schädlich für die körperliche und geistige Gesundheit junger Menschen. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, bilden sich auf der Leukoplakie immer mehr neue Blutgefäße, was die Wirksamkeit einer späteren Behandlung beeinträchtigt.

2. Pathogenese: Das Pilzleukom ist eine infektiöse Hornhauterkrankung, die durch pathogene Pilze verursacht wird und mit einer sehr hohen Erblindungsrate einhergeht. Eine Pilzkeratitis beginnt langsam und verläuft langwierig, nämlich bis zu zwei bis drei Monate. Hornhautgeschwüre treten häufig innerhalb weniger Tage nach Ausbruch der Krankheit auf. Die Erkrankung beginnt langsam, verläuft subakut, hat leichte Reizerscheinungen und führt zu Sehbehinderungen. Die Hornhautinfiltrate sind weiß oder grau, dicht und haben eine stumpfe Oberfläche und ein zahnpasta- oder moosartiges Aussehen.

3. Behandlungsmethode: Vor Gebrauch gut schütteln. Die beste Anfangsdosis für die Behandlung einer Pilzkeratitis mit 5 % Natamycin beträgt jeweils 1 Tropfen, einmal alle 1–2 Stunden, in den Bindehautsack getropft. Wechseln Sie nach 3–4 Tagen zu jeweils 1 Tropfen, 6–8 Mal täglich. Die Behandlung dauert normalerweise 14–21 Tage oder bis die aktive Pilzkeratitis abklingt. Wenn die Krankheit frühzeitig diagnostiziert und angemessen behandelt wird, können bei leichten und mittelschweren Fällen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Aufgrund einer Fehldiagnose und einer falschen Behandlung wird diese Chance jedoch versäumt, was zu einer Hornhautstroma-Nekrose, einem Vorderkammerabszess, einer Endophthalmitis und einem Glaukom und in schweren Fällen zum Verlust des Augapfels führen kann.

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