Im Herbst stellen viele Mütter fest, dass ihre Babys besonders anfällig für Krankheiten sind und in schweren Fällen unter anhaltendem Durchfall leiden. Zu dieser Zeit müssen Mütter besonders vorsichtig sein und sorgfältig prüfen, ob ihr Baby mit Rotaviren infiziert ist. Der Herbst ist die Hochsaison für Rotaviren. Eltern sollten immer auf die verschiedenen Ursachen einer Rotavirusinfektion achten, um zu verhindern, dass ihr Baby an Rotavirus erkrankt. 1. Was ist Rotavirus Rotaviren sind einer der Haupterreger von Durchfall bei Säuglingen und Kleinkindern. Sie befallen vor allem Epithelzellen des Dünndarms, schädigen die Zellen und verursachen Durchfall. Rotavirus tritt jedes Jahr im Sommer, Herbst und Winter auf. Die Infektion erfolgt fäkal-oral. Die klinischen Manifestationen sind akute Gastroenteritis und osmotischer Durchfall. Der Krankheitsverlauf beträgt im Allgemeinen 7 Tage, wobei das Fieber 3 Tage anhält, das Erbrechen 2 bis 3 Tage anhält, der Durchfall 5 Tage anhält und schwere Dehydrationssymptome auftreten. 2. Prävalenz des Rotavirus Weltweit sterben etwa 900.000 Säuglinge und Kleinkinder jedes Jahr an Infektionen mit Rotaviren, die meisten davon in Entwicklungsländern. In meinem Land gibt es etwa 40 Millionen Säuglinge und Kleinkinder im Alter von 0 bis 2 Jahren (einschließlich Neugeborener). Jedes Jahr erkranken etwa 10 Millionen Säuglinge und Kleinkinder an Rotavirus-Gastroenteritis, was einem Viertel der Gesamtzahl der Säuglinge und Kleinkinder entspricht. Es ist der Haupterreger, der bei Säuglingen und Kleinkindern schwere Durchfälle verursacht. 3. Der Schaden des Rotavirus Eine Rotavirusinfektion kann von asymptomatisch (leicht) bis schwer verlaufen, wobei in schweren Fällen eine tödliche Gastroenteritis, Dehydration und Elektrolytstörungen auftreten können. Neuere Studien haben ergeben, dass Rotaviren neben gastrointestinalen Symptomen auch viele andere Krankheiten verursachen können. In einigen Fällen können Leberschäden in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. Rotaviren können sogar die Magen-Darm-Schranke passieren und eine Virämie verursachen. 4. Wie Rotaviren übertragen werden Die Übertragung erfolgt hauptsächlich fäkal-oral oder oral-oral, kann aber auch über Wasserquellen oder die Atemwege erfolgen. Rotavirus-Durchfall tritt bei Erwachsenen häufig als wasserbasierter Ausbruch auf. Da das Rotavirus in der Umwelt relativ stabil ist und nicht so leicht auf natürliche Weise abstirbt, kann es auch durch alltäglichen Kontakt übertragen werden. Eine Infektion mit dem Rotavirus bei Neugeborenen erfolgt hauptsächlich durch mütterliche Infektionen, Infektionen im Geburtskanal oder im Krankenhaus. In Krankenhäusern kann eine Rotavirus-Infektion durch das Pflegepersonal übertragen werden. |
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