Koreanischer Ginseng ist eigentlich ein Stärkungsmittel zur Gesundheitspflege. Die Einnahme von koreanischem Ginseng kann jedoch einige Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Durchfall oder Appetitlosigkeit, einen trockenen Hals und andere Probleme verursachen, hat jedoch keinen Einfluss auf die Empfängnis. 1. Nebenwirkungen von koreanischem Ginseng Koreanischer Ginseng ist eine Ginsengart. In meinem Land wird Ginseng seit der Antike als Medizin verwendet. In vielen medizinischen Büchern, darunter „Compendium of Materia Medica“, wird koreanischer Ginseng beschrieben und verwendet und als „erstklassiges“ medizinisches Material eingestuft. Das heißt, er hat nicht nur gesundheitsfördernde Wirkungen, sondern ist auch völlig ungiftig und für die Langzeitanwendung geeignet. Langjährige medizinische Erfahrungen zeigen zudem, dass lediglich bei sehr wenigen Menschen, die zu Allergien neigen, nach der Einnahme von koreanischem Ginseng leichte Beschwerden wie Kopfschmerzen und Durchfall auftreten können, Unfruchtbarkeit tritt jedoch nicht ein. 2. Was man bei koreanischem Ginseng tun und lassen sollte Alte medizinische Erfahrungen und aktuelle klinische Erfahrungen zeigen, dass koreanischer Ginseng nur mit einigen wenigen Nahrungsmitteln und Medikamenten in Konflikt gerät, wie etwa Rettich, Tee, Aconitum, Herzglykosiden in der westlichen Medizin und Medikamenten wie Propanthelin und Nandrolonphenylpropionat. Es ist ein relativ mildes Stärkungsmittel. Die Nebenwirkungen, die bei einem Konflikt entstehen, verringern im Allgemeinen die Wirksamkeit des Ginseng und führen zu einem trockenen Hals, vermindertem Appetit usw. Nur bei gleichzeitiger Einnahme mit Herzglykosiden kann es zu einer Herzglykosidvergiftung kommen. Unfruchtbarkeit gehört nicht zu den vielfältigen Symptomen bekannter Arzneimittelkonflikte. 3. Ursachen der Unfruchtbarkeit Die moderne medizinische Forschung hat herausgefunden, dass die Hauptursachen für weibliche Unfruchtbarkeit Störungen des Eisprungs, Anomalien der Eileiter, Endometriose usw. sind. Die Faktoren, die eine Schwangerschaft verhindern, sind oft Verletzungen oder Anomalien in den drei Teilen der Gebärmutter, des Gebärmutterhalses und der Eileiter. Darüber hinaus gibt es eine Form der Immununfruchtbarkeit. Dabei handelt es sich um Unfruchtbarkeit, die durch körpereigene Antikörper der Frau verursacht wird. Keine der bekannten Ursachen für Unfruchtbarkeit wird durch die Einnahme von koreanischem Ginseng verursacht. Basierend auf der Analyse der drei oben genannten Aspekte können wir daher den Schluss ziehen, dass die Einnahme von echtem koreanischen Ginseng bei normalen Menschen nicht zu Unfruchtbarkeit führt. |
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