Was tun bei rauer Haut an Händen und Füßen?

Raue Haut an Händen und Füßen ist für viele Menschen ein weit verbreitetes Problem, aber um es effektiv zu lösen, müssen Sie natürlich auf die richtigen Methoden und Techniken achten. Sie können die Haut an den betroffenen Stellen mit Olivenöl massieren und denken Sie daran, nach dem Waschen Ihrer Hände und Füße eine Feuchtigkeitscreme aufzutragen.

1. Olivenöl, Zucker und Massage können Rauheit heilen.

Mit zunehmendem Alter nimmt der Kollagen- und Elastinspiegel in der Haut ab, es bilden sich Falten und die Haut verliert ihre Elastizität. Sonneneinstrahlung beschleunigt den Alterungsprozess der Haut. In schweren Fällen führt sie dazu, dass die Haut rau und hart wird und sogar Hautkrebs verursacht. Experten zufolge kann das Einreiben der Haut mit haushaltsüblichem Olivenöl und Zucker bei der Behandlung rauer Haut helfen. Für hervorragende Ergebnisse reiben und massieren Sie Ihren Handrücken einmal wöchentlich mit 1/4 Teelöffel Olivenöl und Zucker.

2. Tragen Sie nach dem abendlichen Händewaschen eine Feuchtigkeitscreme auf.

Wählen Sie Handpflegeprodukte, die die gleichen Inhaltsstoffe wie Ihre Gesichtsfeuchtigkeitscreme enthalten. Beispiele hierfür sind Produkte mit einem hohen Gehalt an Milchsäure (macht Keratin weich und spendet Feuchtigkeit), feuchtigkeitsspendendem Harnstoff und natürlichen organischen Säuren, die als Keratin-Peeling wirken. Diese Inhaltsstoffe helfen, die Haut feucht und weich zu halten, sagt Eric Siegel, ein Dermatologe aus New Jersey. Das Auftragen einer Feuchtigkeitscreme für die Hände nach dem abendlichen Händewaschen hilft, die Feuchtigkeit einzuschließen und Trockenheit vorzubeugen.

3. Tragen Sie täglich Handcreme auf, um Sonnenbrand zu vermeiden.

Um Fältchen, Flecken und Hautkrebs vorzubeugen, verwenden Sie am besten eine Handcreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 25. Handcreme enthält außerdem Glycerin, ein reichhaltiges Erweichungsmittel, und sollte mehrmals täglich aufgetragen werden.

4. Repair-Salbe zum Schutz der Nägel.

In Ihren Dreißigern beginnt Ihr Körper, weniger Öl zu produzieren und Ihre Nägel werden trocken und neigen dazu, zu brechen oder gelb zu werden. Wenn auf Ihren Nägeln schwarze Flecken auftreten, sollten Sie sich laut Experten über das Risiko von Hautkrebs im Klaren sein. Das Auftragen einer Repair-Salbe auf Vaseline-Basis kann helfen, Haut- und Nagelschäden an beiden Händen zu reparieren. Gleichzeitig beugt sie dem Austrocknen der Hände vor und macht die Nägel kräftiger und elastischer.

5. Waschen Sie Ihre Hände mit warmem Wasser, damit sie nicht austrocknen.

Die Haut an Ihren Händen wird mit der Zeit trocken. Übermäßiges Händewaschen, das Tragen von Handschuhen und die Verwendung minderwertiger Reinigungsmittel können dazu führen, dass die Haut an Ihren Händen rau und trocken wird. Mit der richtigen Feuchtigkeitscreme bleiben Ihre Hände weich und spannen nicht, und Sie verhindern, dass die natürliche schützende Ölschicht Ihrer Hände verloren geht. Darüber hinaus ist es am besten, die Hände mit warmem Wasser zu waschen. Auch das Händewaschen mit zu heißem Wasser führt zum Austrocknen der Hände.