Jeder Mensch hat andere Lebensgewohnheiten und daher gibt es auch bestimmte Gründe für die im Körper auftretenden Krankheiten. Mundhygiene ist sehr wichtig, denn wenn eine Krankheit auftritt, kann sie auch andere schwerwiegende Krankheitsprobleme verursachen. Daher müssen Sie auf Ihre Mundhygiene achten. Munderkrankungen sollten im Alltag vorgebeugt werden. Was sind also einige Tipps zur Mundhygiene? 1. Putzen Sie Ihre Zähne jeden Morgen und Abend mit warmem Wasser. Das Zähneputzen vor dem Schlafengehen ist wichtiger als das Zähneputzen am Morgen. Darüber hinaus sollten Sie Ihren Mund nach drei Mahlzeiten am Tag mit klarem Wasser ausspülen und die Kraft des Wassers nutzen, um Speisereste möglichst gut aus den Zahnzwischenräumen zu entfernen. 2. Lernen Sie, Zahnseide zu benutzen. Durch Zähneputzen können nur 70 % der Zähne gereinigt werden, die restlichen 30 % sind die Zahnzwischenräume. Viele Erkrankungen der Mundhöhle werden durch unsaubere Zahnzwischenräume verursacht. Zahnseide entfernt wirksam Speisereste sowie weichen Zahnstein und kann auch Zahnbelag entfernen. Daher ist Zahnseide für die Mundhygiene von großer Bedeutung. 3. Gehen Sie alle sechs Monate zur Zahnreinigung in eine professionelle Zahnklinik. Plaque und Zahnstein auf der Zahnoberfläche sind die Ursachen für Parodontitis und müssen daher regelmäßig entfernt werden, um die Gesundheit des Zahnbetts zu erhalten. Wenn Sie Ihre Zähne nicht regelmäßig reinigen, bildet sich Zahnstein und Parodontitis wird immer schlimmer. Allmählich kommt es zu geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch, lockeren und verschobenen Zähnen und sogar zum Zahnverlust. Was wir üblicherweise als „Zahnverlust“ bezeichnen, ist in Wirklichkeit die Folge einer fortgeschrittenen Parodontitis. 4. Ernährung zum Schutz der Zähne: Eier, Obst, Gemüse, Schweinerippchensuppe usw. sind reich an Eiweiß, Mineralien, Vitaminen usw. Regelmäßiger Verzehr ist gut für starke Zähne. Nimmt der menschliche Körper nicht genügend Eiweiß auf, ist er anfällig für Karies. Darüber hinaus sollten Sie beim Essen auf die Zahnschonung achten, beispielsweise auf zu scharfe und saure Speisen verzichten, um einer Schädigung des Zahnschmelzes vorzubeugen. Vermeiden Sie außerdem, mit den Zähnen auf harte Speisen zu beißen, um Zahnrisse zu vermeiden. 5. Die Mundhöhle gibt Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand. Der Mund beeinflusst alle anderen Körperteile. Wenn Sie Zahnfleischprobleme haben, ist Ihr Risiko einer Herzerkrankung viermal höher als bei einem Durchschnittsmenschen. Wenn die ersten Backenzähne relativ kurz sind und von Zeit zu Zeit schmerzen, deutet das auf ein Verdauungsproblem hin. 6. Beenden Sie vor einer Zahnbehandlung die Einnahme von Schmerzmitteln. Manche Menschen nehmen regelmäßig Medikamente wie Aspirin ein, doch diese können bei einer Zahnextraktion zu starken Blutungen führen. 7. Achten Sie genau auf die frühen Anzeichen einer Parodontitis. Wenn bei Ihnen Zahnfleischbluten, Zahnschmerzen oder Schmerzen durch Hitze- oder Kältereize an den Zähnen auftreten, sollten Sie frühzeitig darauf achten, denn dies sind Symptome einer Zahnerkrankung und Sie sollten so schnell wie möglich zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. 8. Selbstuntersuchung: schauen, riechen, fragen und abtasten. Bei der Beobachtung werden Ihre Zähne sorgfältig untersucht, um festzustellen, ob Flecken, Unregelmäßigkeiten, Zahnstein, Karies usw. vorhanden sind. Riechen und fühlen Sie, ob ein unangenehmer Geruch im Mund vorhanden ist und ob dieser über längere Zeit anhält. Fragen Sie sich oft, ob Sie Zahnschmerzen oder wunde Zähne haben. Schneiden Sie und schnippen Sie mit Zeigefinger und Daumen am Zahn, um zu sehen, ob er locker ist. Sollten Sie Auffälligkeiten feststellen, suchen Sie zur Sicherung Ihrer Zahngesundheit umgehend ärztliche Hilfe auf. 9. Massieren Sie Ihr Zahnfleisch: Massieren Sie Ihr Zahnfleisch dreimal täglich, morgens, mittags und abends, um den Abbau des Alveolarknochens zu verlangsamen und den Zahnverlust um mindestens 16 Jahre zu verzögern. Die Methode ist ganz einfach. Putzen Sie Ihr Zahnfleisch jedes Mal 5 Minuten lang mit dem Zeigefinger und schon ist alles in Ordnung! 10. Auch die Zunge hat Gesundheitscodes. Eine leuchtend rote Zungenspitze kann auf Schilddrüsen- oder Herzprobleme hinweisen, eine gelbgrüne Zunge deutet auf Leber- oder Gallenblasenprobleme hin und eine leicht graubraune Zunge weist meist auf Verdauungsprobleme hin. |
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