Melaninablagerung, daher ist die Präventionswirkung gut

Melaninablagerung, daher ist die Präventionswirkung gut

Freundinnen haben hohe Ansprüche an die Schönheit und es wird ihnen besonders weh tun, wenn sich in ihrem Gesicht Melaninablagerungen bilden. Eigentlich müssen Sie sich keine allzu großen Sorgen machen. Mehr Wasser trinken, mehr frisches Gemüse, Weißdorn, Karotten und weniger Salz essen kann die Melaninbildung reduzieren.

1. Ursachen

1. Ultraviolette Strahlung

Die ultraviolette Strahlung im Sonnenlicht ist eine wichtige Ursache für die Pigmentierung, weshalb im Sommer ein Sonnenschutz notwendig ist. Wenn die Haut zu viel Sonnenlicht ausgesetzt ist, produziert die Epidermis mehr Melaninpartikel, die ultraviolette Strahlen absorbieren und den Körper vor Schäden schützen können. Aus diesem Grund wird unsere Haut nach dem Sonnenbad dunkler. Darüber hinaus kann die Einwirkung ultravioletter Strahlen Chloasma verursachen, wodurch die Farbe gewöhnlicher Sommersprossen dunkler wird.

2. Endokrine Ursachen

Auch endokrine Störungen sind eine wichtige Ursache für Pigmentflecken bei Frauen. Veränderungen des Sexualhormonspiegels während der Menstruation und der Schwangerschaft können die Melaninproduktion beeinträchtigen. Darüber hinaus verursacht eine endokrine Instabilität normalerweise eine emotionale Instabilität, die auch indirekt die Bildung von Pigmentflecken verursachen kann (in der traditionellen chinesischen Medizin wird die Bildung von Melasma hauptsächlich auf eine Leberüberlastung zurückgeführt, was komplizierter ist).

3. Lebensstilprobleme

Auch schlechte Lebensgewohnheiten wie Stress, wählerisches Essen und Schlafmangel können den Melaninspiegel erhöhen. Daher weisen Menschen mit unregelmäßigem Schlafrhythmus einen schlechten Hautstoffwechsel auf, was sich auf die Produktion von Melanin auswirkt.

2. Prävention

Um Melaninablagerungen vorzubeugen, müssen wir schlechte Lebensgewohnheiten aktiv ändern, wie z. B. das gründliche Abschminken oder das Zubettgehen mit Make-up und mangelnden Sonnenschutz. Im Allgemeinen sollten Sie mehr Wasser trinken, mehr frisches Gemüse, Weißdorn, Karotten und weniger Salz essen, um die Melaninbildung zu reduzieren. Salben oder Kosmetika, die Östrogen enthalten, sind verboten, da Östrogen die Bildung von Melanin fördern kann. Die Anwendung dieser Kosmetika führt zu einer Verdunkelung der Haut und kann bei langfristiger Anwendung zu Hautläsionen führen. Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse und vermeiden Sie fettige, scharfe, alkoholische und käsehaltige Speisen.

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