Fußbromhidrose wird auch Schweißfüße oder Fußpilz genannt. Menschen mit dieser Krankheit haben besonders stinkende Füße, und selbst durch Waschen der Füße wird der Geruch nicht beseitigt. Daher ist diese Fußkrankheit sehr lästig. Fußbromhidrose ist außerdem sehr schwer zu behandeln, erfordert langfristige Ausdauer und ist anfällig für Rückfälle. Was ist also der beste Weg, Fußbromhidrose zu behandeln? Dies bedeutet, dass der abgesonderte Schweiß einen besonderen Geruch hat oder dass der Schweiß nach der Zersetzung einen Geruch erzeugt. Bromhidrose tritt häufiger in Bereichen auf, in denen übermäßig geschwitzt wird, der Schweiß nur schwer verdunstet und in denen sich apokrine Schweißdrüsen befinden, wie z. B. in den Achselhöhlen, in der Leistengegend, an den Füßen, im perianalen Bereich, an der Vulva, am Nabel und unter den Brüsten von Frauen. Bromhidrose der Füße und Achselhöhlen ist am häufigsten. 1. Was ist Fußbromhidrose? Bromhidrose tritt häufiger in Bereichen auf, in denen übermäßig geschwitzt wird, der Schweiß nur schwer verdunstet und in denen sich apokrine Schweißdrüsen befinden, wie z. B. in den Achselhöhlen, in der Leistengegend, an den Füßen, im perianalen Bereich, an der Vulva, am Nabel und unter den Brüsten von Frauen. Bromhidrose der Füße und Achselhöhlen ist am häufigsten. Fußbromhidrose geht häufig mit übermäßigem Schwitzen der Füße einher und geht mit einem stechenden Geruch einher, der im Sommer deutlicher ausgeprägt ist. Axilläre Bromhidrose, allgemein als Körpergeruch bekannt, ist ein spezieller stechender Geruch, der im Sommer deutlicher auftritt. Bei einigen Patientinnen kann dieser Geruch auch aus der Vulva, dem perianalen Bereich und dem Warzenhof stammen. Die meisten Patienten haben weiches Ohrenschmalz im äußeren Gehörgang. Patienten haben oft gefärbten, meist gelblichen Schweiß. 2. So diagnostizieren Sie eine Bromhidrose der Füße: Aufgrund des charakteristischen Geruchs und der Lokalisation der Erkrankung ist die Diagnose in der Regel einfach. 3. So behandeln Sie Bromhidrose an den Füßen: In leichten Fällen ist keine Behandlung erforderlich. Baden Sie einfach häufig, wechseln Sie häufig Kleidung und Socken und halten Sie den Bereich sauber und trocken. Bei Patienten mit Hyperhidrose besteht die Hauptbehandlung in einer lokalen Behandlung, beispielsweise durch die topische Anwendung einer 20- bis 25-prozentigen Aluminiumchloridlösung. Lokale feuchte Kompressen oder Einweichen in 1%iger Povidon-Iod-Lösung, 1:8000 Kaliumpermanganat-Lösung oder 0,5%iger Neomycin-Lösung können Bakterien abtöten und den Geruch reduzieren. Bei starkem Achselgeruch können Sie sich für eine Laser- oder chirurgische Behandlung entscheiden. |
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