Wenn unsere Herzfrequenz steigt, wenn wir aus dem Sitzen aufstehen, ist die häufigste Möglichkeit eine Myokardischämie. Die Inzidenz einer Myokardischämie ist bei Menschen mittleren und höheren Alters hoch. Besonders jetzt, wo unser Lebensstandard hoch ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Myokardischämie höher. Wenn entsprechende Symptome auftreten, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. 1. Symptome einer Myokardischämie (1) Bei Müdigkeit oder geistiger Anspannung kann hinter dem Brustbein oder vor dem Herzen ein dumpfer Schmerz oder ein ziehender Schmerz auftreten, der in die linke Schulter und den linken Oberarm ausstrahlt, 3 bis 5 Minuten anhält und nach einer Ruhepause von selbst nachlässt, manchmal begleitet von starkem Schwitzen. (2) Personen, die bei körperlicher Anstrengung ein Engegefühl in der Brust, Herzklopfen und Kurzatmigkeit verspüren und deren Symptome durch Ruhe gelindert werden. (3) Trainingsbedingte Halsschmerzen, Brennen, Engegefühl, Zahnschmerzen usw. (4) Personen, die nach einer vollen Mahlzeit, Kälteeinwirkung oder Alkoholkonsum Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust verspüren. (5) Menschen, die nachts beim Schlafen mit einem niedrigen Kissen ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit verspüren und ein hohes Kissen benötigen, um sich wohl zu fühlen; Menschen, die beim tiefen Schlaf oder beim flachen Liegen tagsüber plötzlich Brustschmerzen, Herzklopfen oder Atembeschwerden verspüren und sich sofort aufsetzen oder aufstehen müssen, um Erleichterung zu verspüren. (6) Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit oder Schmerzen in der Brust beim Geschlechtsverkehr oder beim Pressen beim Stuhlgang. (7) Plötzliche Bradykardie, Hypotonie oder Synkope. 2. Inspektion 1. Untersuchung von Risikofaktoren im Zusammenhang mit der koronaren Herzkrankheit. Um eine Myokardischämie möglichst frühzeitig zu erkennen, sollten sich Menschen über 40 Jahren regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen, um festzustellen, ob bei ihnen Risikofaktoren für eine koronare Herzerkrankung vorliegen, wie etwa Blutfettwerte, Blutdruck, Blutzucker, Halsgefäß-Ultraschall, Herz-Ultraschall, Elektrokardiogramm und andere Untersuchungen. 2. Überprüfung im Belastungstest. Wenn bei Ihnen ein hohes Risiko einer Myokardischämie besteht, sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob bei Ihnen typische Symptome einer koronaren Herzerkrankung vorliegen und entscheiden, ob Sie sich Belastungstests wie Laufband-Elektrokardiogramm, Adenosin-Stress-Echokardiogramm oder Mehrschicht-Koronar-CT unterziehen müssen. 3. Koronarangiographie. Durch eine nichtinvasive Untersuchung wird ermittelt, ob eine weiterführende Diagnostik mittels Koronarangiographie, dem Goldstandard in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit, erforderlich ist, um Ausmaß und Umfang der Koronararterienläsionen abzuklären. |
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