Muskelproblemen wird im Alltag vielleicht nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, aber spinale Muskelatrophie ist keine geringfügige Erkrankung. Patienten mit dieser Krankheit erleiden große körperliche Schäden, aber im Frühstadium wird sie oft durch geringfügige Muskelprobleme verursacht. Wenn Sie also gesund bleiben möchten, ist es dennoch notwendig, Ihr Wissen über spinale Muskelatrophie zu erweitern. Unter Muskelatrophie versteht man die Verringerung des Muskelvolumens, die durch Ernährungsstörungen der Skelettmuskulatur, eine Ausdünnung oder gar ein Verschwinden der Muskelfasern bedingt ist. Die wichtigsten Ursachen sind: neurogene Muskelatrophie, myogene Muskelatrophie, Muskelatrophie durch Nichtgebrauch und Muskelatrophie aus anderen Gründen. Neben den krankhaften Veränderungen des Muskelgewebes selbst steht auch der Ernährungszustand der Muskeln in engem Zusammenhang mit dem Nervensystem. Patienten mit Muskelatrophie sind aufgrund von Muskelschwund und Muskelschwäche lange Zeit bettlägerig und anfällig für Komplikationen wie Lungenentzündung und Wundliegen. Darüber hinaus leiden die meisten Patienten unter Symptomen einer Marklähmung, die eine große Bedrohung für ihr Leben darstellt. Daher ist die Behandlung von Muskelatrophie sehr wichtig. Um die Wirkung der Behandlung von Muskelatrophie zu erzielen, müssen sich die Patienten für wissenschaftliche Behandlungen entscheiden. Ursachen der spinalen Muskelatrophie Muskelatrophie durch Inaktivität: Die Erkrankung des oberen Motoneurons wird durch langfristige Muskelinaktivität verursacht. Systemische Schwunderkrankungen wie Hyperthyreose, bösartige Tumoren, Autoimmunerkrankungen usw. sind ebenfalls häufige Ursachen für Muskelatrophie. Myogene Muskelatrophie: häufig bei Muskeldystrophie, Myotonie, periodischer Lähmung, Polymyositis, Traumata wie Crush-Syndrom, ischämischer Myopathie, metabolischer Myopathie, endokriner Myopathie, medikamenteninduzierter Myopathie, Myopathie aufgrund einer neuromuskulären Übertragungsstörung wie Myasthenia gravis usw. Dies ist eine der Ursachen für Muskelschwund. Neurogene Muskelatrophie: hauptsächlich verursacht durch Verletzungen des Rückenmarks und der unteren Motoneuronen. Diese Art der Muskelatrophie wird häufig durch eine Hyperplasie der Wirbelsäulenknochen, Bandscheibenerkrankungen, Tumoren der Rückenmarksnerven, Arachnoiditis, Neuritis, Plexuserkrankungen, Nervenschäden, Syringomyelie, Motoneuronerkrankungen, Guillain-Barré-Syndrom, Hirnverletzungen und Muskelatrophie durch Nichtgebrauch verursacht, die durch Verletzungen des Rückenmarks usw. verursacht wird. Bedroht Muskelschwund also das Leben des Patienten? Muskelschwund ist eine neurologische Erkrankung und ihr Auftreten hängt eng mit dem Lebensstil der Betroffenen zusammen. Gleichzeitig hat der Mangel an grundlegenden körperlichen Betätigungen bei den Menschen durch die Verbesserung der materiellen Lebensbedingungen den Grundstein für Muskelatrophie gelegt und stellt eine große Gefahr für das Leben von Patienten mit Muskelatrophie dar. Deshalb muss Muskelschwund möglichst bald nach seinem Auftreten behandelt werden. Die Gefahren der spinalen Muskelatrophie 1. Behandlung mit westlicher Medizin. Gegenwärtig hat die Behandlung mit westlicher Medizin im In- und Ausland keine optimale Wirkung, hat das Leben von Patienten mit Muskeldystrophie jedoch in gewissem Maße verbessert! Es besteht jedoch die Gefahr eines Rückfalls, was die Patienten unglücklich macht. 2. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die beschädigten inneren Organe anhand einer dialektischen Behandlung identifiziert werden sollten. Dies verlangsamt die Behandlung der Muskelatrophie und die Wirkung ist nicht sehr ideal. Wenn es über einen längeren Zeitraum fortgesetzt wird, verursacht es bestimmte Nebenwirkungen auf die körperliche Verfassung einiger Patienten. 3. Psychotherapie: Die Genesung des Patienten ist ein langer Prozess, der einen langen Kampf erfordert, daher ist eine gute Mentalität sehr wichtig. Familienmitglieder sollten sich um die Patienten kümmern und sie zu mehr Bewegung anregen, damit sie eine gute Stimmung entwickeln, die in gewisser Weise bei der Behandlung der Krankheit eine unterstützende Rolle spielt. 4. Medikamentöse Therapie: Die Patienten müssen die Medikamente wissenschaftlich und genau nach den Anweisungen des Arztes einnehmen und regelmäßig zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um das Fortschreiten der Krankheit wirksam zu kontrollieren. |
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