Viele Menschen erleiden im Laufe ihres Lebens versehentlich Verbrennungen. Diese Patienten können jedoch nicht einfach andere Getränke trinken, wenn sie durstig sind, insbesondere kein abgekochtes Wasser, da der Patient nach der Verbrennung große Mengen Körperflüssigkeit verliert, was zu einer Verringerung des Blutvolumens im Körper führt. Je durstiger der Patient ist, desto ernster ist sein Zustand. Welche Auswirkungen hat es also auf den Körper, wenn das Brandopfer bei Durst nur abgekochtes Wasser trinken kann? Erstens besteht die Gefahr, dass Brandverletzte bei Durst nur klares Wasser trinken dürfen. Patienten mit schwereren Verbrennungen verspüren häufig Durst. Dies liegt daran, dass nach einer großflächigen Verbrennung der Haut große Mengen Körperflüssigkeit aus der Wunde austreten und so das Blutvolumen und der Wassergehalt des Körpers sinken. Je mehr Durst der Verletzte hat, desto schwerwiegender ist seine Verletzung. Aus medizinischen Gründen sollte dem Verletzten bei Durst nach einer Verbrennung kein reines Wasser gegeben werden. Nach einer Verbrennung gehen Körperflüssigkeiten zusammen mit den Natriumsalzen in den Körperflüssigkeiten verloren. Wenn dem Patienten einfach nur klares Wasser zu trinken gegeben wird, kann die Natriumchloridkonzentration im Blut weiter sinken, der osmotische Druck der extrazellulären Flüssigkeit kann sinken, was zu intrazellulären Ödemen, Hirnödemen oder Lungenödemen führt und die sogenannte Wasserintoxikation bildet, die das Leben des Verletzten gefährden kann. Geben Sie dem Patienten deshalb zu diesem Zeitpunkt kein reines Wasser, sondern können Sie ihm salzhaltige Getränke verabreichen. Zweitens: Wenn Sie sich beim Verbrennen Kleidung oder Schuhe und Socken anhaben, ziehen Sie die Schuhe und Socken oder die Kleidung an der verbrannten Stelle nicht voreilig aus, da sich sonst zusammen mit den Schuhen und Socken auch die Oberhaut ablöst, was nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch zu Infektionen führen kann und den Krankheitsverlauf verlängert. Am besten gießen Sie sofort Essig (Essig wirkt zusammenziehend, schmerzlindernd, schwellungsmindernd, tötet Bakterien ab und lindert den Schmerz) oder kaltes Wasser durch die Kleidung und Socken auf die verletzte Stelle und die umliegende Stelle und ziehen dann die Schuhe und Socken oder Kleidung aus. Dadurch können Ödeme und Infektionen durch das Ablösen der Oberhaut verhindert und gleichzeitig die Schmerzen gelindert werden. Kühlen Sie anschließend die verletzte Stelle und tragen Sie zum Schluss Eiweiß-Wanhua-Öl oder eine Brandwundensalbe auf. Für Brandopfer ist es sehr schädlich, bei Durst nur abgekochtes Wasser zu trinken. Daher sollten Patienten auf Ruhe achten, langes Aufbleiben vermeiden, keine scharfen und reizenden Speisen essen, weniger frittierte und gegrillte Speisen zu sich nehmen und sich leicht, nahrhaft und leicht verdaulich ernähren. Vermeiden Sie den Kontakt der Wunde mit Wasser und vermeiden Sie übermäßige Reibung an der Wunde. Bei schweren Verbrennungen empfiehlt sich ein Besuch im Regelkrankenhaus zur Abklärung und gezielten Behandlung. |
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