Bei der Behandlung einer Krankheit ist die Methode am wichtigsten. Bronchiektasien sind eine relativ schwere Krankheit, und die verwendete Methode wird hauptsächlich anhand des Zustands des Patienten bestimmt. Die interventionelle Therapie von Bronchiektasien ist derzeit eine relativ häufig verwendete Methode, und die Behandlungswirkung ist relativ gut, sodass viele Patienten genesen können. Die interventionelle Bronchialdilatation wird vor allem bei Patienten mit schwerer Hämoptyse durchgeführt. Ziel der interventionellen Operation ist die Kontrolle und Bestimmung der Blutungsstelle sowie die Stillung der Blutung. Lassen Sie uns verstehen, was massive Hämoptyse ist: Unter massiver Hämoptyse versteht man ein tägliches Blutungsvolumen von 400 bis 1500 ml. Es handelt sich dabei um eine häufige und schwere Erkrankung der Atemwege. Es kommt häufig bei Bronchiektasien und Bronchiallungenkrebs vor. Die meisten Hämoptysen kommen aus den Bronchialarterien, einige jedoch auch aus den Interkostalarterien und Zwerchfellarterien. Bei Läsionen im Unterlappen beider Lungen sollte neben den Bronchialarterien auch auf die korrespondierenden Interkostalarterien und Zwerchfellarterien geachtet werden. Zu den Indikationen für eine Bronchialarterienembolisation bei der Behandlung massiver Hämoptysen aufgrund von Bronchiektasien gehören: (1) aktive massive Hämoptyse mit einem Hämoptysevolumen von >300 ml/24 h, bei der eine konservative medizinische Behandlung wirkungslos ist, (2) eine Vorgeschichte wiederkehrender massiver Hämoptysen und (3) Patienten, die sich keiner Operation unterziehen können oder eine solche ablehnen und bei denen eine Vorgeschichte wiederkehrender Hämoptysen vorliegt. Der bei der interventionellen Bronchialdilatationstherapie verwendete Gelatineschwamm ist ein Emboliemittel mit mittlerer Wirkungsdauer. Seine alleinige Anwendung erhöht die Wiederauftretensrate von Blutungen. PVC verschließt die distalen dünnen Arterienäste vollständig und dauerhaft und verringert die Wahrscheinlichkeit einer Kollateralbildung im Läsionsbereich und den umliegenden Bereichen. Federstahlspiralen können große Blutversorgungsgefäße dauerhaft embolisieren und so die Rezidivrate kurzfristig senken. Daher kann durch die kombinierte Embolisation von Gelatineschwamm + PVC-Partikeln oder Federstahlspiralen und die sorgfältige Suche nach Blutgefäßen, die den Läsionsbereich versorgen, eine vollständige Hämostase erreicht werden. Aus der obigen Analyse ist ersichtlich, dass die interventionelle Therapie der Bronchialdilatation hauptsächlich auf Patienten mit schweren Hämoptysesymptomen abzielt. Patienten mit schweren Hämoptysesymptomen können unter Anleitung eines Arztes rechtzeitig eine interventionelle Therapie anwenden, um eine weitere Verschlimmerung der Krankheit oder sogar eine Lebensbedrohung zu vermeiden. |
<<: Muss ich meine Haare vor dem Färben waschen?
>>: Trockener Husten ohne Auswurf Bronchitis kann so behandelt werden
„Around the Bonfire“ – Rückblick auf die Meisterw...
Ich glaube, dass Beifuß jedem bekannt ist. Schlie...
Ingwer hat als Kochzutat auch die Funktion, fisch...
Allergien sind im Alltag ein weit verbreitetes Ph...
Jeder möchte eine saubere Haut ohne Mitesser oder...
Bluthochdruck ist eine weit verbreitete Erkrankun...
Viele Menschen haben ein Doppelkinn, insbesondere...
Viele Menschen fragen sich, ob Pulpitis von selbs...
„Everyday is Sunday“ – Rückblick auf die nostalgi...
Gemäß dem „Gesetz der Volksrepublik China zur Ver...
Urin besteht aus überschüssigen Giftstoffen und W...
Bei vielen Tests muss der Patient nüchtern sein, ...
Wir wissen, dass unregelmäßige Menstruation Freun...
Die Verbreitung vieler Krankheiten heutzutage hän...
Ausführliche Bewertung und Empfehlung von MOONLIG...