Im späteren Stadium der Schwangerschaft kommt es bei Frauen sehr leicht zu geschwollenen Händen und Füßen. In vielen Fällen ist dies ein normales physiologisches Phänomen und es besteht kein Grund zur Sorge. Es gibt jedoch auch einige Krankheitsfaktoren, die beachtet werden müssen. Der häufigste ist Schwangerschaftshypertonie. Sie sollten während der Schwangerschaft auf Ruhe achten und entsprechende Untersuchungen durchführen lassen. 1. Normales physiologisches Phänomen In den späteren Stadien der Schwangerschaft ist die Durchblutung aufgrund des Zusammendrückens des Fötus schlecht, was zu Schwellungen der unteren Gliedmaßen und Oberarme führen kann. Dies ist ein normales physiologisches Phänomen und erfordert keine besondere Behandlung. Sie können Ihre Arme heben und entsprechende Übungen machen. Diese Art von Ödem verschwindet im Allgemeinen nach einer Ruhepause von selbst. Daher wird es auch als „physiologisches Ödem“ oder „lagebedingtes Ödem“ bezeichnet und ist ein normales Phänomen während der Schwangerschaft. 2. Endokrine Faktoren Während der Schwangerschaft können auch Veränderungen der endokrinen Funktion des Körpers der schwangeren Frau zu Ödemen führen. So kann beispielsweise eine erhöhte Hormonausschüttung aus der Plazenta und Aldosteron aus den Nebennieren zu Natrium- und Wassereinlagerungen im Körper führen. Auch Wasseransammlungen im Körper und eine entsprechende Verringerung der Urinmenge können Ödeme verursachen. 3. Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck Die meisten physiologischen Ödeme bessern sich nach Ruhe und Anpassung allmählich. Wenn sich das Ödem nach der oben genannten Behandlung nicht bessert und das Gewicht schnell zunimmt und Symptome wie Bluthochdruck und Proteinurie auftreten, liegt möglicherweise eine Schwangerschaftshypertonie vor und Sie sollten aktiv ärztliche Behandlung suchen. 4. Maßnahmen zur Reduzierung von Ödemen : Bei physiologischen Ödemen können schwangere Frauen mehr im Bett ruhen und ihre unteren Gliedmaßen angemessen hochlagern, insbesondere auf der linken Seite liegen, was die Blutversorgung der Plazenta verbessern und Ödeme reduzieren kann; gleichzeitig sollte die Salzaufnahme angemessen eingeschränkt werden. Darüber hinaus ist auch das Gehen sehr wichtig, da beim Gehen die Wadenmuskulatur angespannt wird, wodurch sich einige Venenkompressionsphänomene verändern können. Wenn es sich um ein pathologisches Ödem handelt, müssen Sie aktiv einen Arzt aufsuchen, um die Symptome zu behandeln. |
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