Sehnenverletzungen werden im Allgemeinen durch äußere Einflüsse verursacht. Übermäßige Muskelermüdung und langfristige schlechte Körperhaltung, die ein Muskelungleichgewicht verursacht, können zu Sehnenverletzungen führen. Nach einer Sehnenverletzung sind die damit verbundenen Gelenkbewegungen beeinträchtigt. Achten Sie auf eine frühzeitige Behandlung und erstellen Sie einen vernünftigen Behandlungsplan. 1. Symptome und Anzeichen Nach dem Riss der Sehne verlieren die entsprechenden Gelenke ihre Beweglichkeit. Wenn beispielsweise die tiefe Beugesehne des Fingers gerissen ist, kann das distale Interphalangealgelenk nicht gebeugt werden. Wenn sowohl die tiefe als auch die oberflächliche Beugesehne des Fingers gerissen sind, können sowohl das distale als auch das proximale Interphalangealgelenk nicht gebeugt werden. Wenn die Strecksehne an verschiedenen Stellen gerissen ist, kann das entsprechende Gelenk nicht gedehnt werden und kann sich verformen. Manchmal ist die Sehne nicht vollständig gerissen, und obwohl das Gelenk noch beweglich ist, ist es bei einem Widerstandstest schwach und schmerzhaft. 2. Frühzeitige Behandlung 1. Sorgfältige Untersuchung: Die Erstellung eines optimalen Operationsplans hängt von einer sorgfältigen Untersuchung vor und während der Operation ab, da diese für den Erfolg und die Wirkung der Operation entscheidend ist. Beispielsweise die Bestätigung des Zeitraums zwischen der Verletzung und der Operation, des Bereichs des Sehnenrisses, der Anzahl der Risse, des Ausmaßes der Wundkontamination, ob ein instabiler Bruch vorliegt und des Ausmaßes der Gewebeschädigung um ihn herum usw. Erst dann kann entschieden werden, ob eine frühzeitige Behandlung der Sehne notwendig ist und welche Behandlungsmethode infrage kommt. Normalerweise sollten Wunden, die weniger als 12 Stunden alt sind, einen geringeren Kontaminationsgrad aufweisen, sauberere Schnitte aufweisen und kleinere Sehnendefekte aufweisen, frühzeitig genäht und zunächst geschlossen werden. Voraussetzungen für eine frühzeitige Sehnenreparatur sind eine normale Struktur und Stabilität der Knochen sowie eine normale Wundabdeckung. 2. Debridement: Ein frühes und gründliches Debridement ist der Schlüssel zur direkten Beeinflussung der Prognose. Ziel ist es, nekrotische Gewebeverunreinigungen und Fremdkörper zu entfernen und kontaminierte Wunden in saubere Wunden umzuwandeln. Außerdem kann es helfen, die Schäden an Sehnen und peritendinösem Gewebe besser zu verstehen, um den nächsten Behandlungsschritt zu erleichtern. Das Debridement wird durchgeführt, um die posttraumatische Entzündungsreaktion zu verringern und die Ansammlung großer Mengen Plasmaexsudat in der Wunde zu vermeiden, da dies nach der Operation zu schweren Sehnenverklebungen führen kann. 3. Sehnenreparatur: Das Reparaturprinzip besteht darin, keine Spannung, keine Torsion und keine Beschädigung zu verursachen. Postoperative Sehnenverklebungen und erneute Sehnenrupturen sind die Hauptkomplikationen. Sehnenverklebungen sind ein schwieriges Problem, das noch nicht vollständig gelöst werden konnte. |
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