Warum tritt Höhenkrankheit auf?

Warum tritt Höhenkrankheit auf?

Die Höhenkrankheit entsteht durch den allmählichen Abfall des Luftdrucks mit zunehmender Geländehöhe, der zu einer entsprechenden Abnahme des Sauerstoffpartialdrucks in den Lungenbläschen führt und unangenehme Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Fieber, Gedächtnisverlust und sogar Schockkrämpfe zur Folge hat.

1. Die Ursache der Höhenkrankheit ist, dass die Luft mit zunehmender Höhe dünner und der Luftdruck niedriger wird. Daher sinkt auch der vom menschlichen Körper benötigte Sauerstoffdruck, der vom menschlichen Körper benötigte Sauerstoffgehalt bleibt jedoch unverändert. Um den vom menschlichen Körper benötigten Sauerstoffgehalt im Blut aufrechtzuerhalten, muss der Gehalt an roten Blutkörperchen erhöht werden. Es dauert jedoch einige Tage, bis der menschliche Körper den Gehalt an roten Blutkörperchen automatisch erhöht. Daher steigt die Höhe beim Betreten des Berggebiets plötzlich an und der menschliche Körper hat keine Zeit, sich anzupassen, was zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Körpers führt. Je höher die Höhe, desto kürzer die Übergangszeit und desto intensiver die Reaktion. Diese physiologische Reaktion wird allgemein als [Höhenkrankheit] bezeichnet.

2. Zu den Symptomen der Höhenkrankheit zählen: Erbrechen, Tinnitus, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit, Fieber, Schläfrigkeit. In schweren Fällen kommt es zu Sinnestrübung, Ruhelosigkeit, geistiger Erregung, vermindertem Denken und Gedächtnis, abnormalem Gehör, Sehvermögen, Geruchs- und Geschmackssinn, Halluzinationen usw. Es können auch Ödeme, Schock oder Krämpfe auftreten.

3. Zu den Präventionsmethoden gehören: Die Geschwindigkeit beim Klettern sollte nicht zu hoch sein. Es ist am besten, ein gleichmäßiges Tempo beizubehalten und die Atmung zu koordinieren. Gleichzeitig sollten Sie sich an die Steilheit des Hangs anpassen, damit die Menge an Bewegung und Atmung proportional sind, und insbesondere schnelles Atmen vermeiden. Die Aufstiegshöhe sollte schrittweise erhöht und die tägliche Kletterhöhe kontrolliert werden, um sie an den niedrigen Luftdruck und die dünne Luftumgebung in den Bergen anzupassen. Der Reiseplan sollte nicht zu eng sein, Schlaf und Ernährung sollten ausreichend und normal sein und es sollten regelmäßig kurze Pausen eingelegt werden. Während der Ruhezeit sollten Beweglichkeitsübungen und tiefes Atmen durchgeführt werden, um die Kreislauffunktion und die Höhenanpassung zu verbessern. Normalerweise sollte mehr körperliches Training durchgeführt werden, um die Sauerstoffaufnahmefunktion zu verbessern.

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