Das Herpes-simplex-Virus ist ein im täglichen Leben weit verbreitetes und hoch ansteckendes Virus. Manche Menschen gehen zur Untersuchung ins Krankenhaus und die Ergebnisse zeigen, dass Herpes-simplex-Virus-IgG positiv ist. Was bedeutet das? Tatsächlich bedeutet ein positiver Herpes-simplex-Virus-IgG-Test, dass Sie sich mit der Krankheit Herpes simplex infiziert haben. Zunächst müssen Sie sich mit dem Herpes-simplex-Virus vertraut machen. Das Herpes-simplex-Virus (HSV) kommt in der Blasennarbenflüssigkeit, im Speichel und im Kot von Patienten, Genesenden oder gesunden Trägern vor. Der Hauptübertragungsweg ist direkter Kontakt, es kann aber auch indirekt über mit Speichel verunreinigtes Geschirr übertragen werden. Mittlerweile ist die HSV-Infektion die vierthäufigste Infektionskrankheit weltweit. Herpes-simplex-Virus-IgG? IgG befindet sich im mittleren und späten Stadium der Infektion oder wenn die Infektion überwunden ist. Das heißt, wenn eine Infektion auftritt, wird zuerst IgM produziert (IgM ist eine frühe Infektion, normalerweise eine aktuelle Infektion) und verschwindet dann nach einer gewissen Zeit, und dann wird IgG produziert. Dieser Antikörper verschwindet sehr langsam oder verschwindet sogar überhaupt nicht. Herpes-simplex-IgG ist der Antikörper, der von einem Patienten produziert wird, der mit Herpes simplex infiziert ist. Ein positiver Herpes-simplex-Virus-IgG-Test bedeutet, dass Sie Herpes simplex haben und das Virus in Ihrem Körper tragen. Was sind die Übertragungswege dieses Virus? Zu den Übertragungswegen gehören: 1. Durch unsaubere Nadeln, Blut und unsauberen Geschlechtsverkehr. 2. Durch das Blut der Mutter oder Stillen während der Stillzeit. 3. Übertragung durch gemeinsame Nutzung von Körperhygieneprodukten mit dem Patienten. Der Befund zeigt, dass das Herpes-simplex-Virus IgG positiv ist. Wie sieht die Behandlung aus? Da diese Krankheit ansteckend ist, ist es wichtig, den betroffenen Bereich sauber und trocken zu halten und die Unversehrtheit der Blasenwand zu wahren. Die betroffene Stelle kann täglich mit isotonischer Kochsalzlösung gereinigt werden. Bei starken Schmerzen können unter ärztlicher Anleitung orale Schmerzmittel eingenommen werden. Kommt es zu einer bakteriellen Infektion, sollte zeitnah eine Behandlung mit Antibiotika erfolgen. Da die Krankheit durch eine Infektion mit dem Herpesvirus verursacht wird, sollte die Behandlung hauptsächlich aus antiviralen Medikamenten bestehen. Um die Wirksamkeit zu verbessern, empfiehlt sich eine Kombination mit traditioneller chinesischer Medizin und einer Laserbehandlung. Experten erinnern Sie daran: Patienten müssen nicht übermäßig nervös sein, ein normales Leben führen und mehr Sport treiben. Nach der Behandlung nimmt die Zahl der Rückfälle mit zunehmender Immunabwehr des Körpers allmählich ab oder tritt nicht mehr auf. |
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