Wenn Menschen krank werden, sollten sie rechtzeitig behandelt werden, insbesondere bei einigen Magen-Darm-Erkrankungen. Denn wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, können andere schwere Erkrankungen entstehen und die Genesung wird schwieriger. Die Ursache von Magen-Darm-Erkrankungen hängt oftmals eng mit den eigenen Ernährungsgewohnheiten und Lebensgewohnheiten zusammen, sodass Untersuchungen durchgeführt werden sollten. Ärzte empfehlen Patienten normalerweise, sich einer Farbultraschalluntersuchung zu unterziehen, aber wie wird eine rektale Farbultraschalluntersuchung durchgeführt? Der Unterschied zwischen B-Ultraschall und Farb-Ultraschall Gewöhnlicher B-Ultraschall: auch als „Schwarz-Weiß“-Ultraschall bekannt, medizinisch als zweidimensionaler Ultraschall bekannt, das Bild zeigt ein zweidimensionales Querschnittsbild der Organe oder Strukturen, und nur medizinisches Fachpersonal kann es beobachten und diagnostizieren. Farbdoppler-Ultraschall: medizinisch als Farbdoppler-Ultraschall bekannt. Seine Bilder können nicht nur Querschnittsbilder von Organen oder Strukturen zeigen, sondern nutzen das Doppler-Prinzip auch, um den Blutfluss in Blutgefäßen zu beobachten, zum Beispiel ob die Nabelschnur um den Hals des Fötus gewickelt ist. Die vaginale Farbultraschalluntersuchung unterscheidet sich von anderen Untersuchungen. Dabei ist kein Urinhalten erforderlich. Verheiratete Frauen und Frauen, die bereits Sexualleben hatten, können diese Untersuchung durchführen lassen. Die Untersuchungszeit kann verkürzt werden und es besteht keine Notwendigkeit zu warten. Das Anheben der Hüften während der Untersuchung hilft dabei, die vorderen Beckenstrukturen sichtbar zu machen. Der transvaginale Ultraschall kann die Form, Größe, Follikel und den Blutfluss der Gebärmutter, des Endometriums und der Eierstöcke deutlich zeigen. Er ist deutlicher als der abdominale Ultraschall und die Diagnoseergebnisse sind genauer. Bitte beachten Sie jedoch, dass Frauen ohne Sexualleben für diese Untersuchung nicht geeignet sind. Bei dieser Methode wird die B-Ultraschallsonde zur Ultraschalldiagnose in die Vagina oder das Rektum eingeführt. Dem Ultraschallgerät wird eine weitere Sonde hinzugefügt und die Vaginalsonde mit einem Einwegkondom überzogen. Die Innen- und Außenseite des Kondoms sind mit einem desinfizierenden Haftmittel beschichtet. Der Arzt oder die Patientin trägt Handschuhe und führt die Sonde zur Untersuchung in die Vagina ein. Während der Operation wird der Sondengriff gekippt, gedrückt, gezogen und gedreht, um die gesamte Beckenstruktur zu beobachten, wobei der Schwerpunkt auf der Untersuchung des Gebärmutterhalses und des Endometriums liegt. Der vaginale Farbultraschall eignet sich besonders zur Beobachtung der Beckenorgane im kleinen Becken, zur Überwachung des Eisprungs, zur Bestätigung einer Eileiterschwangerschaft, von raumfordernden Erkrankungen der Gebärmutter sowie zur Diagnostik des polyzystischen Ovarialsyndroms und von Schokoladenzysten. |
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