Wenn eine Myokarditis nicht richtig oder rechtzeitig behandelt wird, können sich leicht Folgeerscheinungen entwickeln. Die Folgeerscheinungen einer Myokarditis sind derzeit in der klinischen Praxis eine weit verbreitete Erkrankung, da sich viele Menschen bei der Behandlung ausschließlich auf Medikamente verlassen und ihre Lebensgewohnheiten nicht ändern. Die Ursachen für Folgeerscheinungen einer Myokarditis lassen sich in zwei Aspekte unterteilen: 1. Nachdem das Virus das Myokard infiziert hat, wird das myokardiale Immunsystem aktiviert. Aufgrund seiner eigenen Faktoren wird die Autoimmunregulationsfunktion gestört und die immunallergische Reaktion schädigt weiterhin das normale Myokard. 2. Die Virusinfektion verursacht schwere Myokardschäden und eine schwere Myokardfibrose. Virale Myokarditis ist eine häufige und in der klinischen Praxis auftretende Erkrankung. Viele Menschen leiden unter den Folgen, weil sie nach der Erkrankung eine rechtzeitige und korrekte Behandlung und ausreichende Ruhe vernachlässigen. Da es über lange Zeit keine wirksame Behandlung gibt, kann die Krankheit lange Zeit nicht geheilt werden, was dem Leben und der Seele des Patienten Schmerzen bereitet. Da bei einer Myokarditis unterschiedliche Bereiche des Herzens betroffen sind, sind die klinischen Erscheinungsformen vielfältig und umfassen beispielsweise: langfristige vorzeitige Schläge (Vorhof- und Kammer-Sofortschläge), Reizleitungsblockaden, Tachykardie, Bradykardie, Myokardischämie usw. Die klinische Diagnose der Folgen einer Myokarditis kann anhand des Zeitpunkts des Auftretens, der klinischen Manifestationen und der pathologischen Veränderungen des Myokards gestellt werden. Die meisten Patienten mit viraler Myokarditis erholen sich nach einer entsprechenden Behandlung ohne verbleibende Symptome oder Anzeichen. Nur sehr wenige Patienten sterben während der Akutphase an schweren Herzrhythmusstörungen, akutem Herzversagen und kardiogenem Schock. Bei manchen Patienten stabilisiert sich der Zustand nach einigen Wochen oder Monaten, es kommt jedoch zu einer gewissen Vergrößerung des Herzens, Hypokardie, Arrhythmie oder Veränderungen im EKG. Dieser Zustand bleibt über lange Zeit unverändert und ist im Allgemeinen auf eine Myokardnarbenbildung nach der akuten Phase zurückzuführen, die zu Folgeerscheinungen wird. Bei manchen Patienten entwickelt sich aufgrund einer anhaltenden Entzündung nach der akuten Phase eine chronische Myokarditis und es kommt allmählich zu einer fortschreitenden Herzvergrößerung, Beeinträchtigung der Herzfunktion und Herzrhythmusstörungen, und sie sterben nach mehreren Jahren oder zehn bis zwanzig Jahren an den oben genannten Komplikationen. Die zeitliche Einteilung der einzelnen Stadien ist schwierig zu bestimmen. Im Allgemeinen dauert das akute Stadium 6 Monate, das Erholungsstadium 6 Monate bis 1 Jahr und das chronische Stadium mehr als 1 Jahr. Bei chronischen Patienten mit unklarer akuter Phase ist die Unterscheidung von einer Kardiomyopathie schwierig. Nach aktuellem Verständnis und vorliegenden Erkenntnissen entwickeln sich einige Kardiomyopathien aus einer Myokarditis. |
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