Die Ehe ist heilig und großartig und auch ein notwendiger Weg für jede Frau und jeden Mann. Mit dem zunehmenden Druck des Lebens und der Arbeit in den letzten Jahren haben jedoch viele junge Freunde Angst vor der Ehe vor der Hochzeit, was ihren Familien große Sorgen bereitet. Was sind also die Symptome einer vorehelichen Phobie? Wie kann man es überwinden? Aus psychologischer Sicht können wir feststellen, dass die meisten Ängste vor der Ehe folgende Aspekte haben: 1. Angst, dass Sie nicht die richtige Person sind und die Person, die Sie wirklich lieben, nicht Sie selbst sind. Ich glaube, dass das Leben jedes Paares nach der Hochzeit am Anfang glücklich und erfüllt ist und die beiden völlig in das süße Leben der beiden eintauchen. Wenn die Ehe für eine gewisse Zeit langweilig wird, ist die Fähigkeit des Paares, unabhängig zu handeln, tatsächlich stärker und sie können ein gutes Leben führen, ohne einander zu brauchen. Das heißt aber nicht, dass sich die beiden Partner immer mehr voneinander entfernen oder gar nicht mehr zur selben Welt gehören. Im Gegenteil: Ihre emotionale Abhängigkeit voneinander wird immer stärker. Schließlich kamen sie zu einem stillschweigenden Einverständnis miteinander. 2. Angst, in den Augen anderer ein negatives Beispiel zu werden. Im Leben hören wir zwangsläufig viele Klagen von vielen Ehepaaren oder Beispiele, die uns sehr entmutigen, wie etwa häusliche Gewalt oder außereheliche Affären – wir haben immer Angst, dass unsere Ehe das gleiche Ergebnis bringen könnte. Dieser psychische Zustand ist verständlich, aber er kann kein Grund sein, Angst vor der Ehe zu haben. Wenn wir den Weg gehen, den unsere Vorgänger gegangen sind, können wir Steine und Gruben umgehen und unser Ziel schneller erreichen. 3. Werde ich mich nach der Hochzeit selbst verlieren? Die meisten dieser Vorstellungen sind Frauen. Sie befürchten, dass sie nach der Heirat ihre Freunde und ihren Job verlieren und sich gezwungen sehen, sich an ein neues Familienumfeld anzupassen und seine Köchin zu werden. Psychologen sagen, dass die Ehe eine Aufgabe ist, die zwei Menschen gemeinsam bewältigen. Jeder Partner wird für den anderen Veränderungen vornehmen, dabei aber sein Wesen bewahren. Durch ständiges Aneinandertreffen und Anpassen werden die beiden schließlich zu einem am besten geeigneten Duo, das sich gegenseitig unterstützt. Sie können Ihre Familie, Ihre Karriere und Ihre Freunde und besten Freunde gleichzeitig haben. Es ist ganz normal, vor der Ehe die eine oder andere Art von Angst zu haben. Sie können die Angst vor der Ehe als „Vorbeugungsmaßnahme“ betrachten, aber sie ist kein Stolperstein, der Sie von einer glücklichen Ehe abhält. Wenn Sie innerlich wirklich im Konflikt sind, gehen Sie Ihren psychischen Problemen nicht länger aus dem Weg, sondern stellen Sie sich ihnen direkt. |
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