Wenn ein Kind hohes Fieber und Krämpfe hat, müssen die Eltern darauf achten, denn wenn es nicht umgehend und wirksam behandelt wird, stellt es eine größere Gefahr für das Kind dar. Daher müssen Sie darauf achten und das hohe Fieber Ihres Babys richtig behandeln und die Temperatur wissenschaftlich senken. 1. Fieberkrämpfe sind bei Kleinkindern häufige Notfälle mit einer Häufigkeit von 3 bis 5 %. Damit geht oft ein Anstieg der Körpertemperatur einher und das Kind beginnt plötzlich zu zittern, zu zucken und mit den Zähnen zu knirschen. In pädiatrischen Notfällen sehen wir oft Eltern, die ihre Kinder wegen hohem Fieber und Krämpfen ins Krankenhaus schicken. Sie sind in Panik und sogar verwirrt. Sie sind so traurig, dass sie „nur noch weinen können“, aber es fällt ihnen schwer, daran zu denken, ihren Kindern Erste Hilfe zu leisten, bevor sie sie ins Krankenhaus schicken. Wenn Sie als Eltern einen Fieberkrampf bei Ihrem Kind bemerken, sollten Sie möglichst Ruhe bewahren, während des Notrufs 120 gut auf Ihr Kind aufpassen und bereits vor dem Eintreffen des Rettungswagens folgende Maßnahmen ergreifen, um die Beschwerden Ihres Kindes möglichst zu lindern. 2. Legen Sie das Kind flach auf den Rücken und neigen Sie den Kopf zur Seite. Wenn ein Kind einen Krampfanfall hat, sind seine Zähne zusammengebissen, und manche haben Mundsekrete und müssen sich vielleicht sogar übergeben. Das Kind sollte seinen Kopf zur Seite neigen, um den Abfluss zu ermöglichen und Erstickungsgefahr durch Aspiration zu vermeiden. Eltern können den Halskragen ihrer Kinder etwas lockern, damit diese frei atmen können, während sie auf die Akupunkturpunkte Hegu und Renzhong drücken. 3. Wenn das Kind bei Fieber kein offensichtliches Schüttelfrost verspürt, besteht außerdem keine Notwendigkeit, es übermäßig zu wärmen. Eine entsprechende Einwirkung kann auch die Wärmeableitung verbessern. Steigt die Körpertemperatur des Kindes und leidet es unter Schüttelfrost, kann es entsprechend warm gehalten werden. Eltern können ihren Kindern auch eine physikalische Kühlung zukommen lassen, zum Beispiel durch Waschungen oder Kopfkühlung. 4. Außerdem neigen Kinder dazu, sich auf die Zunge zu beißen, wenn sie die Zähne zusammenbeißen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt die Rückseite eines Löffels, eines Zungenspatels usw. in den Mund des Kindes einführen können, kann dies eine Schutzfunktion erfüllen. Bei sehr fest zusammengebissenen Zähnen des Kindes sollte diese Maßnahme allerdings nicht erzwungen werden, da es sonst zu Schäden kommen kann. Direktor Qu Dong schlug vor, dass Familien mit Kindern, die in der Vergangenheit unter Krampfanfällen gelitten haben, vorsichtshalber einige medizinische Zungenspatel bereithalten könnten. Wenn ein Kind einen Krampfanfall hat, ist es verboten, ihm Medikamente zu geben, da die Gefahr einer versehentlichen Aspiration besteht. |
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